Was macht man nicht alles für Reporter aus China.
Mit einem aberwitzigem Theaterstück präsentierte sich die Schulspielgruppe der 8. Klassen in der Aula: Es war ein chinesisches Fernsehteam zu Gast auf der Suche nach “der“ deutschen Familie.
Das mehr oder weniger traute Alltagsleben der Familie Müller, bestehend aus einem Vater, einer Mutter, einem Sohn, einer Tochter und einem Vogel, wird eines Tages jäh unterbrochen: Ein ebenso emsiges wie wissbegieriges Fernsehteam steht vor der Tür. Wie man den Kostümen und der „Splechweise“ unschwer entnimmt, kommen sie aus dem Reich der Mitte, dem fernen China. Sie wollen eine filmische Dokumentation über die Sitten und Gebräuche in einer typischen deutschen Familie drehen.
Da kommt die etwas chaotische Familie Müller gerade recht. Sie wird auch schnell gewonnen, denn als Lohn winkt eine Reise nach China, und was macht der deutsche Wohnzimmerbürger nicht alles, wenn es etwas zu gewinnen gibt.
Am Ende kommt sogar die Polizei.
Allerdings hätte man besser hingehört, denn das kleine Wörtchen „vielleicht“ entpuppt sich am Ende als folgenreich: Kaum ist das Fernsehteam weg und die Familie in ihrer Plüschwohnzimmerwelt mit Gartenzwergen wieder allein, ist von der Reise keine Rede mehr. Leicht entnervt sind die Müllers deshalb, als kurz darauf das nächste Reporterteam vor der Tür steht: Man wolle die typisch deutsche Familie filmen, erklären die Reporter, „vielleicht“ winke eine Reise nach Südamerika…
Unter der Leitung von Angelika Guder-Späth hatte die muntere Schulspieltruppe die Komödie ausgezeichnet einstudiert. Alle sprachen ihre Texte sauber und sorgten dafür, dass die Zuschauer in der Aula viel zu lachen hatten. Sie bedankten sich am Ende mit reichlich Applaus, sicherlich auch für die schönen chinesischen Kostüme.
Die Spielgruppe bedankte sich bei ihrer Leiterin, Frau Guder-Späth.
Was macht man nicht alles für Reporter aus China.
Mit einem aberwitzigem Theaterstück präsentierte sich die Schulspielgruppe der 8. Klassen in der Aula: Es war ein chinesisches Fernsehteam zu Gast auf der Suche nach “der“ deutschen Familie.
Das mehr oder weniger traute Alltagsleben der Familie Müller, bestehend aus einem Vater, einer Mutter, einem Sohn, einer Tochter und einem Vogel, wird eines Tages jäh unterbrochen: Ein ebenso emsiges wie wissbegieriges Fernsehteam steht vor der Tür. Wie man den Kostümen und der „Splechweise“ unschwer entnimmt, kommen sie aus dem Reich der Mitte, dem fernen China. Sie wollen eine filmische Dokumentation über die Sitten und Gebräuche in einer typischen deutschen Familie drehen.
Da kommt die etwas chaotische Familie Müller gerade recht. Sie wird auch schnell gewonnen, denn als Lohn winkt eine Reise nach China, und was macht der deutsche Wohnzimmerbürger nicht alles, wenn es etwas zu gewinnen gibt.
Am Ende kommt sogar die Polizei.
Allerdings hätte man besser hingehört, denn das kleine Wörtchen „vielleicht“ entpuppt sich am Ende als folgenreich: Kaum ist das Fernsehteam weg und die Familie in ihrer Plüschwohnzimmerwelt mit Gartenzwergen wieder allein, ist von der Reise keine Rede mehr. Leicht entnervt sind die Müllers deshalb, als kurz darauf das nächste Reporterteam vor der Tür steht: Man wolle die typisch deutsche Familie filmen, erklären die Reporter, „vielleicht“ winke eine Reise nach Südamerika…
Unter der Leitung von Angelika Guder-Späth hatte die muntere Schulspieltruppe die Komödie ausgezeichnet einstudiert. Alle sprachen ihre Texte sauber und sorgten dafür, dass die Zuschauer in der Aula viel zu lachen hatten. Sie bedankten sich am Ende mit reichlich Applaus, sicherlich auch für die schönen chinesischen Kostüme.
Die Spielgruppe bedankte sich bei ihrer Leiterin, Frau Guder-Späth.