Hoppla – das Meerschweinchen war eben noch
im Käfig.
„Scherben aus Peru“ hieß das Theaterstück, welches die Schulspielgruppe der 9. und 10. Klassen in der Aula aufführten.
Irmi Wipperfürth, die Dame des Hauses, wartet mit ihrer putzwütigen Nachbarin Frau Bickelhaupt sowie dem erfolglosen Schriftsteller Herrn Schmidtke auf die Heimkehr ihres Mannes, des berühmten Archäologen Willi Wipperfürth. Dieser bringt aus Peru nicht nur drei Vasen, in denen sich Tütchen mit einem weißen Pulver befinden, sondern auch seinen Träger Fernando mit, der großes kulinarisches Interesse an Frau Bickelhaupts Meerschweinchen Sigismund zeigt, das Irmi eigentlich über das Wochenende hüten sollte.
Im Kommenden reduziert sich die Anzahl der intakten Vasen immer mehr, nicht zuletzt dadurch, dass eine von ihnen von einem Pseudo-Guru als Klangschale missbraucht wird. Nach einem kleinen Malheur sehen sich Fernando und Willi gezwungen, nachts in den Zoo einzubrechen, um ein Tier zu suchen und entführen. Auf der Suche sind auch die beiden Männer, die in der Nacht in die Wohnung der Familie Wipperfürth eindringen. Während der als Käfer verkleidete Freund Willis diesem einen Besuch abstatten will, ist der Kleingauner Enrico auf der Suche nach einem weißen Pulver. Am Ende bleiben von den Vasen nur noch Scherben.
Bei der Aufführung durfte herzhaft gelacht werden.
Schauspielerinnen spielten die aberwitzige Komödie mit viel Schwung und einer tollen darstellerischen Leistung. Sie sorgten dafür, dass es dem Publikum nie langweilig wurde und es mit dem zufriedenen Gefühl nach Hause gehen konnte, einen kurzweiligen Abend erlebt zu haben.
[zu den anderen Aufführungsberichten…]
Hoppla – das Meerschweinchen war eben noch
im Käfig.
„Scherben aus Peru“ hieß das Theaterstück, welches die Schulspielgruppe der 9. und 10. Klassen in der Aula aufführten.
Irmi Wipperfürth, die Dame des Hauses, wartet mit ihrer putzwütigen Nachbarin Frau Bickelhaupt sowie dem erfolglosen Schriftsteller Herrn Schmidtke auf die Heimkehr ihres Mannes, des berühmten Archäologen Willi Wipperfürth. Dieser bringt aus Peru nicht nur drei Vasen, in denen sich Tütchen mit einem weißen Pulver befinden, sondern auch seinen Träger Fernando mit, der großes kulinarisches Interesse an Frau Bickelhaupts Meerschweinchen Sigismund zeigt, das Irmi eigentlich über das Wochenende hüten sollte.
Im Kommenden reduziert sich die Anzahl der intakten Vasen immer mehr, nicht zuletzt dadurch, dass eine von ihnen von einem Pseudo-Guru als Klangschale missbraucht wird. Nach einem kleinen Malheur sehen sich Fernando und Willi gezwungen, nachts in den Zoo einzubrechen, um ein Tier zu suchen und entführen. Auf der Suche sind auch die beiden Männer, die in der Nacht in die Wohnung der Familie Wipperfürth eindringen. Während der als Käfer verkleidete Freund Willis diesem einen Besuch abstatten will, ist der Kleingauner Enrico auf der Suche nach einem weißen Pulver. Am Ende bleiben von den Vasen nur noch Scherben.
Bei der Aufführung durfte herzhaft gelacht werden.
Schauspielerinnen spielten die aberwitzige Komödie mit viel Schwung und einer tollen darstellerischen Leistung. Sie sorgten dafür, dass es dem Publikum nie langweilig wurde und es mit dem zufriedenen Gefühl nach Hause gehen konnte, einen kurzweiligen Abend erlebt zu haben.
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