Die Bläser eröffneten das Konzert
Ein ungewöhnlich breites musikalisches Spektrum zeigten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule beim diesjährigen Sommerkonzert in der Stadthalle: Es war für jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Mit einer lateinamerikanisch angehauchten Melodie eröffnete das Blechbläserensemble, dirigiert von Wolfgang Mehl, das Konzert. Was man alles aus einer Forelle machen kann, zeigte der Große Chor, denn das bekannte Lied von Schubert wurde in den ungewöhnlichsten Variationen vorgeführt. Emotionaler wurde es, als Mimoza Mustafa zum Mikrofon griff und „Wrecking Ball“ sang, das man sonst von Miley Cyrus kennt. Zur Stimmung passte die Renaissancemusik, die von der Blockflöten- und Gitarrengruppe gespielt wurde.
Auch alle Fünftklässler hatten wieder ihren großen Auftritt: mit kräftiger Stimme und sichtlicher Freude am Auftritt erinnerten sie daran, dass die Gedanken frei sind. Ganz andere Töne schlug die Schulband „Moshpit“ an, denn sie sind im Hardrock-Milieu zu Hause.
Das Schulorchester unter der Leitung von
Albert Hubert
Sehr gut aufgelegt präsentierte sich das Schulorchester unter der Leitung von Albert Hubert mit den „Memories“ aus dem Musical „Cats“. Natürlich durften auch die modernen Pop-Klassiker nicht fehlen: Bei den vom Unterstufenchor gesungenen Beatles-Liedern konnte jeder heimlich mitsummen.
Sehr feierlich wurde es bei den Sologesängen, die Laurenz Reck mit einer sehr eindringlichen Version von „Old Man River“ eröffnete und zeigte, wie tief eine klare Bassstimme sein kann. Ganz neckisch präsentierte Kaitlyn Schumann ihr Casanovalied, und der Männerchor durfte mit „Du bist das süßeste Mädel der Welt“ antworten. Auch hohen Ansprüchen gerecht wurde Kaitlyn Schumann zusammen mit Annika Schwarz mit ihren „Blumenduett“ aus der Oper „Lakmé“ von Delibes und Jana Pöhlmann mit dem Lied „Por Amor“. Eher leise Töne fanden auch die Chöre, die in verschiedenen Zusammensetzungen auftraten. Für viele Mitwirkende, die jetzt mit dem Abitur in der Tasche das RWG velassen, war es der letzte Auftritt für die Schule und man konnte spüren, dass sie der Moment nicht kalt ließ.
Den Abschluss bildete die Bigband der Schule, geleitet von Florian Mehling. Durch das Programm des Abends führen Meike Kratzer und Kaitlyn Schumann, die mit ihren launigen Ansagen halfen, die Umbauzeiten zu verkürzen.
Auch der Unterstufenchor bekam viel Applaus.
Am Ende stand ein großer Applaus für alle Mitwirkenden und die Organisatoren des Konzertes, nämlich die für das sehr reichhaltige Musikleben am RWG Verantwortlichen, ohne die ein Konzert dieser Qualität nicht möglich wäre: Besonders gedankt werden muss Tatjana Hubert (Violoncello), Albert Hubert (Orchester), Susanne Röttger (Violine), Wolfgang Mehl und Werner Messner (Blechbläser), Maja Popp (Gitarrenensemble), Ulrike Mehling (Stimmbildung und Blockflötengruppe), Jürgen Handschuch (Schulband) und natürlich den beiden Meistern des Musikunterrichts am RWG, Florian und Helmut Mehling.
Die Bläser eröffneten das Konzert
Ein ungewöhnlich breites musikalisches Spektrum zeigten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule beim diesjährigen Sommerkonzert in der Stadthalle: Es war für jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Mit einer lateinamerikanisch angehauchten Melodie eröffnete das Blechbläserensemble, dirigiert von Wolfgang Mehl, das Konzert. Was man alles aus einer Forelle machen kann, zeigte der Große Chor, denn das bekannte Lied von Schubert wurde in den ungewöhnlichsten Variationen vorgeführt. Emotionaler wurde es, als Mimoza Mustafa zum Mikrofon griff und „Wrecking Ball“ sang, das man sonst von Miley Cyrus kennt. Zur Stimmung passte die Renaissancemusik, die von der Blockflöten- und Gitarrengruppe gespielt wurde.
Auch alle Fünftklässler hatten wieder ihren großen Auftritt: mit kräftiger Stimme und sichtlicher Freude am Auftritt erinnerten sie daran, dass die Gedanken frei sind. Ganz andere Töne schlug die Schulband „Moshpit“ an, denn sie sind im Hardrock-Milieu zu Hause.
Das Schulorchester unter der Leitung von
Albert Hubert
Sehr gut aufgelegt präsentierte sich das Schulorchester unter der Leitung von Albert Hubert mit den „Memories“ aus dem Musical „Cats“. Natürlich durften auch die modernen Pop-Klassiker nicht fehlen: Bei den vom Unterstufenchor gesungenen Beatles-Liedern konnte jeder heimlich mitsummen.
Sehr feierlich wurde es bei den Sologesängen, die Laurenz Reck mit einer sehr eindringlichen Version von „Old Man River“ eröffnete und zeigte, wie tief eine klare Bassstimme sein kann. Ganz neckisch präsentierte Kaitlyn Schumann ihr Casanovalied, und der Männerchor durfte mit „Du bist das süßeste Mädel der Welt“ antworten. Auch hohen Ansprüchen gerecht wurde Kaitlyn Schumann zusammen mit Annika Schwarz mit ihren „Blumenduett“ aus der Oper „Lakmé“ von Delibes und Jana Pöhlmann mit dem Lied „Por Amor“. Eher leise Töne fanden auch die Chöre, die in verschiedenen Zusammensetzungen auftraten. Für viele Mitwirkende, die jetzt mit dem Abitur in der Tasche das RWG velassen, war es der letzte Auftritt für die Schule und man konnte spüren, dass sie der Moment nicht kalt ließ.
Den Abschluss bildete die Bigband der Schule, geleitet von Florian Mehling. Durch das Programm des Abends führen Meike Kratzer und Kaitlyn Schumann, die mit ihren launigen Ansagen halfen, die Umbauzeiten zu verkürzen.
Auch der Unterstufenchor bekam viel Applaus.
Am Ende stand ein großer Applaus für alle Mitwirkenden und die Organisatoren des Konzertes, nämlich die für das sehr reichhaltige Musikleben am RWG Verantwortlichen, ohne die ein Konzert dieser Qualität nicht möglich wäre: Besonders gedankt werden muss Tatjana Hubert (Violoncello), Albert Hubert (Orchester), Susanne Röttger (Violine), Wolfgang Mehl und Werner Messner (Blechbläser), Maja Popp (Gitarrenensemble), Ulrike Mehling (Stimmbildung und Blockflötengruppe), Jürgen Handschuch (Schulband) und natürlich den beiden Meistern des Musikunterrichts am RWG, Florian und Helmut Mehling.