
Wie schwierig ist es eigentlich, ein Gesetz im Europäischen Parlament zu verabschieden? Die Schülerinnen und Schüler des Leistungsfachs Politik und Gesellschaft in der Q12 konnten das hautnah erleben – in einem Planspiel zur EU-Gesetzgebung.
Das Thema: „Anti-Plastic Europe“. Zwei zentrale Gesetzesvorhaben standen zur Debatte:
- Ein einheitliches Pfandsystem für Plastikverpackungen in der gesamten EU
- Eine verbindliche Recyclingquote für die Herstellung neuer Kleidung
Die Schülerinnen und Schüler übernahmen die Rollen von Abgeordneten des Europäischen Parlaments und erlebten hautnah, welche Herausforderungen politische Entscheidungsprozesse mit sich bringen. In Fraktionen organisiert, entwickelten sie Positionen, diskutierten leidenschaftlich und phasenweise lautstark in den verschiedenen Ausschüssen und verhandelten in informellen Gesprächen mit anderen Fraktionen, um hoffentlich die gewünschte Mehrheit zu bekommen. Dabei wurde schnell klar: Ohne Kompromisse geht in der Politik wenig voran.
Es sei spannend zu sehen, wie viel Verhandlungsgeschick nötig ist, um eine Mehrheit zu gewinnen, resümierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Am Ende wurde über die Gesetzesvorschläge in einer finalen Abstimmung abgestimmt – teils mit überraschendem Ergebnis.
Das Planspiel bot eine eindrucksvolle Erfahrung, die nicht nur das politische Verständnis vertiefte, sondern auch rhetorische Fähigkeiten und strategisches Denken forderte und förderte. Ein Blick hinter die Kulissen der EU, der den Schülerinnen und Schülern sicher in Erinnerung bleibt!
Wie schwierig ist es eigentlich, ein Gesetz im Europäischen Parlament zu verabschieden? Die Schülerinnen und Schüler des Leistungsfachs Politik und Gesellschaft in der Q12 konnten das hautnah erleben – in einem Planspiel zur EU-Gesetzgebung.
Das Thema: „Anti-Plastic Europe“. Zwei zentrale Gesetzesvorhaben standen zur Debatte:
Die Schülerinnen und Schüler übernahmen die Rollen von Abgeordneten des Europäischen Parlaments und erlebten hautnah, welche Herausforderungen politische Entscheidungsprozesse mit sich bringen. In Fraktionen organisiert, entwickelten sie Positionen, diskutierten leidenschaftlich und phasenweise lautstark in den verschiedenen Ausschüssen und verhandelten in informellen Gesprächen mit anderen Fraktionen, um hoffentlich die gewünschte Mehrheit zu bekommen. Dabei wurde schnell klar: Ohne Kompromisse geht in der Politik wenig voran.
Es sei spannend zu sehen, wie viel Verhandlungsgeschick nötig ist, um eine Mehrheit zu gewinnen, resümierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Am Ende wurde über die Gesetzesvorschläge in einer finalen Abstimmung abgestimmt – teils mit überraschendem Ergebnis.
Das Planspiel bot eine eindrucksvolle Erfahrung, die nicht nur das politische Verständnis vertiefte, sondern auch rhetorische Fähigkeiten und strategisches Denken forderte und förderte. Ein Blick hinter die Kulissen der EU, der den Schülerinnen und Schülern sicher in Erinnerung bleibt!