Die Aufregung war schon in den Wochen vor dem Schullandheim immer größer geworden und so wurden die Klassenleiterinnen und Klassenleiter im Vorfeld der Fahrt mit unzähligen Fragen gelöchert: „Wie viele Kinder kommen in ein Zimmer?“ – „Können wir dort auch mal Fußballspielen?“ – „Ist die Nachtwanderung wirklich so gruselig?“ – „Müssen wir das Handy nachts echt abgeben?“
Umso schöner war es dann, als die Kinder an den Abreisetagen in die großen Busse einstiegen und ihren Eltern noch einmal zum Abschied winkten, auch wenn auf beiden Seiten ein paar Tränchen zu beobachten waren. Für die kommenden Tage standen schließlich etliche Highlights auf dem Programm: Eine Wanderung mit Klettereinlagen auf den großen Waldstein, Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows, Sportwettkämpfe, Spiel und Spaß mit den Tutorinnen, Lerneinheiten bei den Medienscouts und den Streitschlichtern, ein Wettrennen um den Weißenstädter See, eine gruselige Nachtwanderung und die Klassensprecherwahl. Da war es dann auch ganz egal, dass das Wetter von allem ein bisschen für uns parat hatte. Mal schien die Sonne, der Himmel war blau und man wäre am liebsten zur Abkühlung in den Weißenstädter See gesprungen. Mal regnete es aus Kübeln und der Nebel legte sich um die umliegenden Gipfel des Ochsenkopfes und des Schneeberges, sodass sie kaum noch zu erkennen waren. Das Betreuerteam, das aus Klassenlehrern, den Tutorinnen, den Medienscouts und den Streitschlichtern bestand, fand immer eine tolle Aktion, um das Beste aus den Wetterverhältnissen zu machen. Und das Team des Schullandheimes versorgte uns rund um die Uhr mit leckerem Essen. So wurde der Aufenthalt im Schullandheim für alle ein gewinnbringendes und unvergessliches Erlebnis.
Die Challenge „RWG rennt um den See“, bei der seit einigen Jahren unsere Schülerinnen und Schüler um die Bestzeit auf die 4 Kilometer um den Weißenstädter See kämpfen, entschieden heuer Enya Ruckriegel (5a), Svea Bocklisch (5d), Tamme Schäfer (5b) und Tim Westfeld (5d) für sich. Enya stellte dabei sogar mit einer Zeit von 19,04 Minuten einen neuen Rekord bei den Schülerinnen auf. Respekt für diese tolle Leistung!
Vielen Dank an alle, die den Aufenthalt unterstützt und betreut haben! Vor allem an die Klassenleiter, die Tutorinnen, die Streitschlichter und die Medienscouts. Vielen Dank an die Eltern, dass Sie uns Ihre Kinder anvertraut haben! Und vielen Dank an euch Kids, dass wir mit euch so eine tolle Zeit verbringen durften!
Die Aufregung war schon in den Wochen vor dem Schullandheim immer größer geworden und so wurden die Klassenleiterinnen und Klassenleiter im Vorfeld der Fahrt mit unzähligen Fragen gelöchert: „Wie viele Kinder kommen in ein Zimmer?“ – „Können wir dort auch mal Fußballspielen?“ – „Ist die Nachtwanderung wirklich so gruselig?“ – „Müssen wir das Handy nachts echt abgeben?“
Umso schöner war es dann, als die Kinder an den Abreisetagen in die großen Busse einstiegen und ihren Eltern noch einmal zum Abschied winkten, auch wenn auf beiden Seiten ein paar Tränchen zu beobachten waren. Für die kommenden Tage standen schließlich etliche Highlights auf dem Programm: Eine Wanderung mit Klettereinlagen auf den großen Waldstein, Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows, Sportwettkämpfe, Spiel und Spaß mit den Tutorinnen, Lerneinheiten bei den Medienscouts und den Streitschlichtern, ein Wettrennen um den Weißenstädter See, eine gruselige Nachtwanderung und die Klassensprecherwahl. Da war es dann auch ganz egal, dass das Wetter von allem ein bisschen für uns parat hatte. Mal schien die Sonne, der Himmel war blau und man wäre am liebsten zur Abkühlung in den Weißenstädter See gesprungen. Mal regnete es aus Kübeln und der Nebel legte sich um die umliegenden Gipfel des Ochsenkopfes und des Schneeberges, sodass sie kaum noch zu erkennen waren. Das Betreuerteam, das aus Klassenlehrern, den Tutorinnen, den Medienscouts und den Streitschlichtern bestand, fand immer eine tolle Aktion, um das Beste aus den Wetterverhältnissen zu machen. Und das Team des Schullandheimes versorgte uns rund um die Uhr mit leckerem Essen. So wurde der Aufenthalt im Schullandheim für alle ein gewinnbringendes und unvergessliches Erlebnis.
Die Challenge „RWG rennt um den See“, bei der seit einigen Jahren unsere Schülerinnen und Schüler um die Bestzeit auf die 4 Kilometer um den Weißenstädter See kämpfen, entschieden heuer Enya Ruckriegel (5a), Svea Bocklisch (5d), Tamme Schäfer (5b) und Tim Westfeld (5d) für sich. Enya stellte dabei sogar mit einer Zeit von 19,04 Minuten einen neuen Rekord bei den Schülerinnen auf. Respekt für diese tolle Leistung!
Vielen Dank an alle, die den Aufenthalt unterstützt und betreut haben! Vor allem an die Klassenleiter, die Tutorinnen, die Streitschlichter und die Medienscouts. Vielen Dank an die Eltern, dass Sie uns Ihre Kinder anvertraut haben! Und vielen Dank an euch Kids, dass wir mit euch so eine tolle Zeit verbringen durften!