Die Lateingruppe der 6. Klassen nutzte den Zeitraum über den Feiertag des 1. Mai für ein handlungs- und produktionsorientiertes Projekt im Rahmen einer vertiefenden Lektüre: Im Zentrum des Auftrags stand dabei u.a. die kreative Gestaltung rund um ein traurigen Ereignis, das die Bewohner der Stadt Pompeji in der Antike – genauer gesagt: im Jahre 79 n.Chr. – getroffen hat: Der heftige Ausbruch des Vulkans Vesuv sorgte dabei dafür, dass unzählige Menschen durch Tonnen von Lavaströmen bzw. den gewaltigen Aschregen umkamen.
Nach der gemeinsamen Lektüre rund um die sich anbahnende Katastrophe, die in unserem Lehrbuch in einzelnen Lektionstexten gewissermaßen ‚in Etappen‘ beleuchtet wird – das Grundwasser weist Schwefelrückstände auf, die Erde bebt wiederholt –, waren die Lernenden nun erneut mit einem Übersetzungsstück beschäftigt: In arbeitsteiligem Verfahren konnte dabei die Dramatik des Vesuvausbruchs selbst nachempfunden werden – hier aus der Perspektive des römischen Autors Plinius (d.J.).
Bei der gemeinsamen Besprechung des jeweils Übersetzten half eine Powerpoint-Präsentation, welche ebenfalls vor einigen Jahren von Schüler(inne)n im Rahmen des Lateinunterrichts der 6. Klasse erstellt worden war:
Ziel des Unterrichtsprojekts war es außerdem, das Geschehen möglichst anschaulich mithilfe von (Comic)bildern, Präsentationen, Audiodateien, kurzen animierten Videoclips etc. aufzubereiten.
Und die Ergebnisse, die nach dem gleichsam verlängerten Wochenende in der darauffolgenden Woche der gesamten Gruppe präsentiert wurden, konnten sich definitiv mehr als sehen lassen:
Beeindruckend war dabei die Tatsache, dass die Schüler/-innen teils nicht nur das dramatische Ereignis von ganz unterschiedlichen Momentaufnahmen (je nach zugewiesener Textstelle des lat. Textes) darstellten; einige integrierten dabei sogar Sprechblasen mit ‚echtem‘ lateinischen Text oder beschrieben das von ihnen Abgebildete mit lateinischen Aussagen – ganz toll gemacht, pueri et puellae! 🙂
So konnten alle Lernenden auf einprägsame Art und Weise miterleben, wie Themen der römischen Welt bis heute aktuell und lesenswert geblieben sind – und wer sich gerne noch intensiver mit der Thematik des spektakulärsten Vulkanausbruchs in der Antike befassen möchte, findet HIER gerne noch geeignete Lektüre-Anregungen, die übrigens (bald) auch in der Sparte ‚Latein/Alte Geschichte‘ unserer Schülerlesebücherei des Lesenden Klassenzimmers verfügbar sind:
- Jugendbuch: E. Dillon: Im Schatten des Vesuvs (dtv)
- Jugendbuch: Lawrence, C.: Das Rätsel des Vesuv (Reihe: Im Auftrag der Wölfin, Bd. 2; cbj-Verlag)
- Sachbuch: Feuerregen auf Pompeji (Reihe Abenteuer Zeitreise, Meyers Lexikonverlag)
Track (mit eifriger Unterstützung aller Lateinlernenden der 6. Klassen)
Die Lateingruppe der 6. Klassen nutzte den Zeitraum über den Feiertag des 1. Mai für ein handlungs- und produktionsorientiertes Projekt im Rahmen einer vertiefenden Lektüre: Im Zentrum des Auftrags stand dabei u.a. die kreative Gestaltung rund um ein traurigen Ereignis, das die Bewohner der Stadt Pompeji in der Antike – genauer gesagt: im Jahre 79 n.Chr. – getroffen hat: Der heftige Ausbruch des Vulkans Vesuv sorgte dabei dafür, dass unzählige Menschen durch Tonnen von Lavaströmen bzw. den gewaltigen Aschregen umkamen.
Nach der gemeinsamen Lektüre rund um die sich anbahnende Katastrophe, die in unserem Lehrbuch in einzelnen Lektionstexten gewissermaßen ‚in Etappen‘ beleuchtet wird – das Grundwasser weist Schwefelrückstände auf, die Erde bebt wiederholt –, waren die Lernenden nun erneut mit einem Übersetzungsstück beschäftigt: In arbeitsteiligem Verfahren konnte dabei die Dramatik des Vesuvausbruchs selbst nachempfunden werden – hier aus der Perspektive des römischen Autors Plinius (d.J.).
Bei der gemeinsamen Besprechung des jeweils Übersetzten half eine Powerpoint-Präsentation, welche ebenfalls vor einigen Jahren von Schüler(inne)n im Rahmen des Lateinunterrichts der 6. Klasse erstellt worden war:
Ziel des Unterrichtsprojekts war es außerdem, das Geschehen möglichst anschaulich mithilfe von (Comic)bildern, Präsentationen, Audiodateien, kurzen animierten Videoclips etc. aufzubereiten.
Und die Ergebnisse, die nach dem gleichsam verlängerten Wochenende in der darauffolgenden Woche der gesamten Gruppe präsentiert wurden, konnten sich definitiv mehr als sehen lassen:
Beeindruckend war dabei die Tatsache, dass die Schüler/-innen teils nicht nur das dramatische Ereignis von ganz unterschiedlichen Momentaufnahmen (je nach zugewiesener Textstelle des lat. Textes) darstellten; einige integrierten dabei sogar Sprechblasen mit ‚echtem‘ lateinischen Text oder beschrieben das von ihnen Abgebildete mit lateinischen Aussagen – ganz toll gemacht, pueri et puellae! 🙂
So konnten alle Lernenden auf einprägsame Art und Weise miterleben, wie Themen der römischen Welt bis heute aktuell und lesenswert geblieben sind – und wer sich gerne noch intensiver mit der Thematik des spektakulärsten Vulkanausbruchs in der Antike befassen möchte, findet HIER gerne noch geeignete Lektüre-Anregungen, die übrigens (bald) auch in der Sparte ‚Latein/Alte Geschichte‘ unserer Schülerlesebücherei des Lesenden Klassenzimmers verfügbar sind:
Track (mit eifriger Unterstützung aller Lateinlernenden der 6. Klassen)