Die Schülerinnen der 10. Klasse im sozialwissenschaftlichen Zweig haben beim Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen und einen respektablen Erfolg erzielt.
Sie haben eine Fotostory entwickelt und unter erschwerten Corona-Bedingungen zum großen Teil im Distanzunterricht fertiggestellt.
Als Fazit haben sie in ihrem Projektbericht folgendes Statement abgegeben.
„… Wir haben uns durch dieses Projekt über längere Zeit mit dem Thema „Fast Fashion“ beschäftigt und haben dadurch eine Menge gelernt. Wir sind nun alle über die unschönen Seiten der Kleiderindustrie aufgeklärt. Die Einsicht in die grotesken Arbeitsbedingungen hat vielerlei Meinungen zum besseren gewendet und dadurch sind weitaus mehr Schülerinnen jetzt bereit Secondhand Läden zu besuchen oder gelegentlich ihr Geld in Slowfashion Produkte zu investieren, als davor. Auch die schlimmen Auswirkungen auf die Umwelt durch die Produktion und die kurze Lebensdauer von Fast Fashion Kleidung hat uns dazu bewegt, unsere Sichtweise auf den unethischen Konsum zu überdenken.
Obwohl viele Schülerinnen bereit wären einen Secondhand Laden zu besuchen, gibt es noch etwas Unsicherheit gegenüber von bereits getragenen Anziehsachen, die hoffentlich über Zeit abgebaut werden, damit wir alle ein weniger umwelt- und menschenschädliches Leben führen können.
Mit unserem Projekt sind wir zufrieden, da jede Schülerin etwas dazu beigetragen hat und es ein gemeinsames Lernen und Gestalten war, das uns sehr Spaß gemacht hat.
Darüber hinaus gaben wir viele Erfahrungen im Hinblick auf das konstruktive Zusammenarbeiten gewonnen. Wir haben gelernt, uns selbst zu organisieren, offen miteinander zu sprechen und uns gegenseitig zu unterstützen. Was immer mal wieder notwendig war, denn es haben sich immer wieder neue Hindernisse ergeben. Da unsere Sozialkunde-Klasse sich aus Schülerinnen verschiedener Klassen zusammensetzt, haben wir uns auch untereinander besser kennen gelernt. Für die Interviews und die Recherchen mussten wir auch Kontakt aufnehmen zu Personen außerhalb der Schule, was ein wenig Überwindung kostet. Auch die richtigen Umgangsformen sind dafür nötig.
Schließlich haben wir dadurch, dass wir digital zusammenarbeiten mussten, gut gelernt, mit unserer Schul-Cloud umzugehen und sind hierbei viel souveräner geworden.“
Die Schülerinnen der 10. Klasse im sozialwissenschaftlichen Zweig haben beim Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen und einen respektablen Erfolg erzielt.
Sie haben eine Fotostory entwickelt und unter erschwerten Corona-Bedingungen zum großen Teil im Distanzunterricht fertiggestellt.
Als Fazit haben sie in ihrem Projektbericht folgendes Statement abgegeben.
„… Wir haben uns durch dieses Projekt über längere Zeit mit dem Thema „Fast Fashion“ beschäftigt und haben dadurch eine Menge gelernt. Wir sind nun alle über die unschönen Seiten der Kleiderindustrie aufgeklärt. Die Einsicht in die grotesken Arbeitsbedingungen hat vielerlei Meinungen zum besseren gewendet und dadurch sind weitaus mehr Schülerinnen jetzt bereit Secondhand Läden zu besuchen oder gelegentlich ihr Geld in Slowfashion Produkte zu investieren, als davor. Auch die schlimmen Auswirkungen auf die Umwelt durch die Produktion und die kurze Lebensdauer von Fast Fashion Kleidung hat uns dazu bewegt, unsere Sichtweise auf den unethischen Konsum zu überdenken.
Obwohl viele Schülerinnen bereit wären einen Secondhand Laden zu besuchen, gibt es noch etwas Unsicherheit gegenüber von bereits getragenen Anziehsachen, die hoffentlich über Zeit abgebaut werden, damit wir alle ein weniger umwelt- und menschenschädliches Leben führen können.
Mit unserem Projekt sind wir zufrieden, da jede Schülerin etwas dazu beigetragen hat und es ein gemeinsames Lernen und Gestalten war, das uns sehr Spaß gemacht hat.
Darüber hinaus gaben wir viele Erfahrungen im Hinblick auf das konstruktive Zusammenarbeiten gewonnen. Wir haben gelernt, uns selbst zu organisieren, offen miteinander zu sprechen und uns gegenseitig zu unterstützen. Was immer mal wieder notwendig war, denn es haben sich immer wieder neue Hindernisse ergeben. Da unsere Sozialkunde-Klasse sich aus Schülerinnen verschiedener Klassen zusammensetzt, haben wir uns auch untereinander besser kennen gelernt. Für die Interviews und die Recherchen mussten wir auch Kontakt aufnehmen zu Personen außerhalb der Schule, was ein wenig Überwindung kostet. Auch die richtigen Umgangsformen sind dafür nötig.
Schließlich haben wir dadurch, dass wir digital zusammenarbeiten mussten, gut gelernt, mit unserer Schul-Cloud umzugehen und sind hierbei viel souveräner geworden.“