Herzlichen Glückwunsch an alle sieben Kandidatinnen, die die DELF-Prüfung im letzten Schuljahr abgelegt und mit Bravour bestanden haben! Nach langer, coronabedingter Verzögerung konnten nun endlich die Zertifikate offiziell übergeben werden.
DELF steht für „Diplôme d’études de langue française“. Das DELF-Diplom ist ein international anerkanntes Sprachzertifikat, das vom französischen Erziehungsministerium vergeben wird. In vielen Situationen, in denen Französischkenntnisse nachzuweisen sind, wie zum Beispiel Studium, Praktikumssuche und Beruf, ist das DELF-Zertifikat äußerst nützlich als offizieller Nachweis für französische Sprachkenntnisse.
Unsere Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufe haben das Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmen für Sprachen ablegt. Ihre Französischkenntnisse wurden durch eine Reihe von anspruchsvollen Aufgaben in den vier Kompetenzbereichen – Hör- und Leseverstehen, mündlicher und schriftlicher Ausdruck – auf Herz und Nieren geprüft. Geübt und vorbereitet wurde in einem wöchentlich stattfindenden Kurs, und unsere Kandidatinnen waren trotz der pandemiebedingten Unterbrechungen und der Verschiebung des Prüfungstermins immer mit großem Fleiß und Eifer dabei. Alle sieben können sehr stolz auf ihre Ergebnisse sein. Deswegen gratulieren wir und sagen: Hut ab! – Chapeau, mesdames!
A. Steer-Möstl
Herzlichen Glückwunsch an alle sieben Kandidatinnen, die die DELF-Prüfung im letzten Schuljahr abgelegt und mit Bravour bestanden haben! Nach langer, coronabedingter Verzögerung konnten nun endlich die Zertifikate offiziell übergeben werden.
DELF steht für „Diplôme d’études de langue française“. Das DELF-Diplom ist ein international anerkanntes Sprachzertifikat, das vom französischen Erziehungsministerium vergeben wird. In vielen Situationen, in denen Französischkenntnisse nachzuweisen sind, wie zum Beispiel Studium, Praktikumssuche und Beruf, ist das DELF-Zertifikat äußerst nützlich als offizieller Nachweis für französische Sprachkenntnisse.
Unsere Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufe haben das Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmen für Sprachen ablegt. Ihre Französischkenntnisse wurden durch eine Reihe von anspruchsvollen Aufgaben in den vier Kompetenzbereichen – Hör- und Leseverstehen, mündlicher und schriftlicher Ausdruck – auf Herz und Nieren geprüft. Geübt und vorbereitet wurde in einem wöchentlich stattfindenden Kurs, und unsere Kandidatinnen waren trotz der pandemiebedingten Unterbrechungen und der Verschiebung des Prüfungstermins immer mit großem Fleiß und Eifer dabei. Alle sieben können sehr stolz auf ihre Ergebnisse sein. Deswegen gratulieren wir und sagen: Hut ab! – Chapeau, mesdames!
A. Steer-Möstl