Bundesweit lesen jedes Jahr rund 600.000 Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Auch an unserer Schule ist es eine Tradition, während der Vorweihnachtszeit aus den Klassensiegern der 6. Klassen den Schulsieger zu ermitteln.
Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 6 a-d holten in den vergangenen Wochen ihre Lieblingsbücher hervor, übten fleißig und lasen gegenseitig um die Wette, um optimal vorbereitet zu sein auf den Vorlesewettbewerb. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörer zu erwecken, hat eine Chance auf den Schulsieg.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie kamen in diesem Jahr nur die jeweiligen Klassensiegerinnen mit je einer Untershy;stützerin in der Aula zusammen und nicht wie gewohnt alle Schüler der sechsten Klassen. So wurde dieses Jahr zwar vor kleinerem Publikum gelesen, aber schnell war klar, dass das Niveau dennoch sehr hoch sein sollte.
Der Fairness halber wurde die Reihenshy;folge der Vorleser ausgelost, bevor die Teilnehmer mit ihrem zu Hause vorbereiteten Text starteten. Es zeichnete sich bereits an dieser Stelle eine schwierige Entscheidung für die Jury ab, weil die Klassensieger allesamt hervorragend vorbereitet waren, ihre Bücher ausgezeichnet präsentierten und anschließend lebendig und äußerst flüssig vorlasen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause stellte Frau Keyser den Fremdtext kurz vor und erläuterte nochmals die Bewertungskriterien. Nun durften sich die Kandidaten der alles entscheidenden Runde stellen und bestimmt auch der größten Herausforderung – dem sicheren und gewandten Lesen eines unbekannten Textauszugs. Die Lesesieger meisterten aber auch diese Aufgabe brillant, sodass die Aufgabe für die Jury nicht leichter wurde.
Nach diesem zweiten Durchgang zog sich die Jury, bestehend aus den Wettbewerbsorganisatoren Frau Keyser und Herrn Bauer sowie der Fachbetreuerin Frau Track zur Beratung zurück. Mit großer Spannung warteten die Wettbewerbsteilnehmer auf die bevorstehende Siegerehrung. Alle Klassen hatten so ausgezeichnete Vertreter in den Wettbewerb geschickt – an dieser Stelle noch einmal ein großes Lob, an alle Klassensieger! – dass die Entscheidung der Jury nicht leicht viel. Schließlich konnte zwischen zwei Schülerinnen kein ausschlaggebender Unterschied festgestellt werden, sodass zweimal der dritte Platz vergeben wurde und zwar an Josephine Scherm und Chiara Meinhardt. Von den Leseleistungen der anderen konnte sich mit einem hauchdünnen Vorsprung Sibel Marie Hummel absetzen und sicherte sich den Titel der zweiten Schulsiegerin. Melissa Getz überzeugte die Jury in beiden Kategorien und holte verdientermaßen den Schulsieg. Sie wird nun das RWG beim Stadtentscheid vertreten. Wir wünschen hierbei viel Erfolg!
Bundesweit lesen jedes Jahr rund 600.000 Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Auch an unserer Schule ist es eine Tradition, während der Vorweihnachtszeit aus den Klassensiegern der 6. Klassen den Schulsieger zu ermitteln.
Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 6 a-d holten in den vergangenen Wochen ihre Lieblingsbücher hervor, übten fleißig und lasen gegenseitig um die Wette, um optimal vorbereitet zu sein auf den Vorlesewettbewerb. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörer zu erwecken, hat eine Chance auf den Schulsieg.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie kamen in diesem Jahr nur die jeweiligen Klassensiegerinnen mit je einer Untershy;stützerin in der Aula zusammen und nicht wie gewohnt alle Schüler der sechsten Klassen. So wurde dieses Jahr zwar vor kleinerem Publikum gelesen, aber schnell war klar, dass das Niveau dennoch sehr hoch sein sollte.
Der Fairness halber wurde die Reihenshy;folge der Vorleser ausgelost, bevor die Teilnehmer mit ihrem zu Hause vorbereiteten Text starteten. Es zeichnete sich bereits an dieser Stelle eine schwierige Entscheidung für die Jury ab, weil die Klassensieger allesamt hervorragend vorbereitet waren, ihre Bücher ausgezeichnet präsentierten und anschließend lebendig und äußerst flüssig vorlasen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause stellte Frau Keyser den Fremdtext kurz vor und erläuterte nochmals die Bewertungskriterien. Nun durften sich die Kandidaten der alles entscheidenden Runde stellen und bestimmt auch der größten Herausforderung – dem sicheren und gewandten Lesen eines unbekannten Textauszugs. Die Lesesieger meisterten aber auch diese Aufgabe brillant, sodass die Aufgabe für die Jury nicht leichter wurde.
Nach diesem zweiten Durchgang zog sich die Jury, bestehend aus den Wettbewerbsorganisatoren Frau Keyser und Herrn Bauer sowie der Fachbetreuerin Frau Track zur Beratung zurück. Mit großer Spannung warteten die Wettbewerbsteilnehmer auf die bevorstehende Siegerehrung. Alle Klassen hatten so ausgezeichnete Vertreter in den Wettbewerb geschickt – an dieser Stelle noch einmal ein großes Lob, an alle Klassensieger! – dass die Entscheidung der Jury nicht leicht viel. Schließlich konnte zwischen zwei Schülerinnen kein ausschlaggebender Unterschied festgestellt werden, sodass zweimal der dritte Platz vergeben wurde und zwar an Josephine Scherm und Chiara Meinhardt. Von den Leseleistungen der anderen konnte sich mit einem hauchdünnen Vorsprung Sibel Marie Hummel absetzen und sicherte sich den Titel der zweiten Schulsiegerin. Melissa Getz überzeugte die Jury in beiden Kategorien und holte verdientermaßen den Schulsieg. Sie wird nun das RWG beim Stadtentscheid vertreten. Wir wünschen hierbei viel Erfolg!