Im Rahmen des Projekts „Moderne Emigranten – Italiener in Bayreuth“ besuchte am Montag, den 09. März 2020, Frau Tiziana Morandini, die Vorsitzende der deutsch-italienischen Gesellschaft in Bayreuth (kurz „DIG“), den Italienischunterricht der 10. Klassen. Bei dieser einmaligen Gelegenheit erfuhren die Schüler in kleiner Runde mehr über den spannenden Werdegang der Italienerin aus dem Friaul, über ihre Heimatregion, die Gründe für ihren Umzug von Udine nach Bayreuth und ihre Liebe für beide Länder. Zunächst zeigte Frau Morandini Bilder von ihrer Familie und ihrer Heimatstadt Udine und berichtete allerhand Wissenswertes zum Friaul. Die gebürtige Italienerin gab der Klasse auch eine kleine Kostprobe des Friulanischen, einer eigenständigen Sprache, die nur wenig mit dem Standard Italienisch gemein hat. Danach durften die Schülerinnen und Schüler der schon seit drei Jahren in Bayreuth lebenden Italienerin Fragen stellen, z.B. was für Sie den besonderen Reiz an Bayreuth ausmache, warum sie überhaupt beschlossen hat, ihre Heimat Italien zu verlassen und was sie besonders an Deutschland schätze. Aber auch ernste Themen wurden nicht ausgespart, unter anderem was Frau Morandini am meisten von Italien fehle und wie ihre Verwandtschaft in Italien mit dem Corona-Virus umgehe. Insgesamt haben wir alle das Sprachbad in der italienischen Sprache und die willkommene Abwechslung zum alltäglichen Unterricht genossen. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Morandini, dass Sie sich so viel Zeit für uns genommen hat, um uns Rede und Antwort zu stehen und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen am RWG zu einer Fortsetzung der Projektreihe. A presto!
Im Rahmen des Projekts „Moderne Emigranten – Italiener in Bayreuth“ besuchte am Montag, den 09. März 2020, Frau Tiziana Morandini, die Vorsitzende der deutsch-italienischen Gesellschaft in Bayreuth (kurz „DIG“), den Italienischunterricht der 10. Klassen. Bei dieser einmaligen Gelegenheit erfuhren die Schüler in kleiner Runde mehr über den spannenden Werdegang der Italienerin aus dem Friaul, über ihre Heimatregion, die Gründe für ihren Umzug von Udine nach Bayreuth und ihre Liebe für beide Länder. Zunächst zeigte Frau Morandini Bilder von ihrer Familie und ihrer Heimatstadt Udine und berichtete allerhand Wissenswertes zum Friaul. Die gebürtige Italienerin gab der Klasse auch eine kleine Kostprobe des Friulanischen, einer eigenständigen Sprache, die nur wenig mit dem Standard Italienisch gemein hat. Danach durften die Schülerinnen und Schüler der schon seit drei Jahren in Bayreuth lebenden Italienerin Fragen stellen, z.B. was für Sie den besonderen Reiz an Bayreuth ausmache, warum sie überhaupt beschlossen hat, ihre Heimat Italien zu verlassen und was sie besonders an Deutschland schätze. Aber auch ernste Themen wurden nicht ausgespart, unter anderem was Frau Morandini am meisten von Italien fehle und wie ihre Verwandtschaft in Italien mit dem Corona-Virus umgehe. Insgesamt haben wir alle das Sprachbad in der italienischen Sprache und die willkommene Abwechslung zum alltäglichen Unterricht genossen. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Morandini, dass Sie sich so viel Zeit für uns genommen hat, um uns Rede und Antwort zu stehen und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen am RWG zu einer Fortsetzung der Projektreihe. A presto!