Am Projekttag der Schule, am 13.02.2020, besuchte die 5d das Urweltmuseum in Bayreuth. Wir hatten eine sehr interessante Führung quer durch die Erdgeschichte der letzten 500 Millionen Jahre Oberfrankens. Zunächst stellten wir erstaunt fest, wie groß Schachtelhalme und Farne in der Vergangenheit wirklich waren.
Neben Tieren aus der Eiszeit wie den Höhlenbären konnten die Schüler auch echten Saurier-Skeletten begegnen, die alle in Tongruben der Region gefunden wurden, z. B. denen der Giraffenhalssaurier, der Fischsaurier oder sogar der einzigartigen Flugsaurier aus Mistelgau „Dorygnathus mistelgauensis.“
Besonders die Kristallwelt beeindruckte uns sehr. Neben der riesigen Amethysten-Druse waren die Schülerinnen und Schüler v.a. von dem 3 x 3 m großen, begehbaren Kristallgitter, das vergrößerte Goldatome darstellt und in dessen Spiegelwelt man sich buchstäblich verliert, begeistert. Viel zu schnell war der Ausflug wieder vorbei und viele der Kinder planen bereits einen zweiten Besuch.
Herzlichen Dank an das nette Team des Museums und an unseren netten „guide“ Rainer.
Am Projekttag der Schule, am 13.02.2020, besuchte die 5d das Urweltmuseum in Bayreuth. Wir hatten eine sehr interessante Führung quer durch die Erdgeschichte der letzten 500 Millionen Jahre Oberfrankens. Zunächst stellten wir erstaunt fest, wie groß Schachtelhalme und Farne in der Vergangenheit wirklich waren.
Neben Tieren aus der Eiszeit wie den Höhlenbären konnten die Schüler auch echten Saurier-Skeletten begegnen, die alle in Tongruben der Region gefunden wurden, z. B. denen der Giraffenhalssaurier, der Fischsaurier oder sogar der einzigartigen Flugsaurier aus Mistelgau „Dorygnathus mistelgauensis.“
Besonders die Kristallwelt beeindruckte uns sehr. Neben der riesigen Amethysten-Druse waren die Schülerinnen und Schüler v.a. von dem 3 x 3 m großen, begehbaren Kristallgitter, das vergrößerte Goldatome darstellt und in dessen Spiegelwelt man sich buchstäblich verliert, begeistert. Viel zu schnell war der Ausflug wieder vorbei und viele der Kinder planen bereits einen zweiten Besuch.
Herzlichen Dank an das nette Team des Museums und an unseren netten „guide“ Rainer.