Am 28. November 2019 hatten wir unseren Workshop mit der Firma Baur. Der Workshop behandelte inhaltlich die Führung eines erfolgreichen Vorstellungsgesprächs und wurde von Frau Nina Hoffman (Auszubildende bei Baur) sowie Frau Elisabeth Liebschwager (Personalleiterin) geleitet.
Zu Beginn haben wir ein paar allgemeine Informationen über das Unternehmen Baur erhalten. Die Firma Baur ist ein Online-Shop. Verkauft werden Waren im Bereich Mode, Schuhe und Möbeln. Des Weiteren bietet die Firma Baur neben Ausbildungsplätzen zu Ausbildungsberufen wie Fachinformatiker, Personaldienstleistungskaufmann oder Kaufmann für Marketingkommunikation auch duale Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Informatik an.
Die nächste Frage, die die Profis mit uns klärten war: wie kann ich mich bestens auf mein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Wenn die Teilnahme an dem Bewerbungsgespräch aus bestimmten Gründen nicht möglich sein sollte, dann sollte die Bewerberin oder der Bewerber den Termin verschieben. Auch sollten vor dem Termin organisatorische Fragen, wie die Anfahrt oder etwaige notwendige Unterlagen geklärt werden. Manche Unternehmen wollen bestimmte Unterlagen oder die Bewerbung erneut ausgedruckt haben. Dadurch wird dem potenziellen Arbeitgeber gezeigt, dass die Bewerberin oder der Bewerber sich auf das Bewerbungsgespräch gut vorbereitet hat. In dem Workshop wurde auch das Thema Kleidung angesprochen. Es ist sehr wichtig, dass man sich dem Unternehmen passend kleidet (z.B. Bewerbungsgespräch in der Bank: Anzug) und einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Man sollte auch auf Kleinigkeiten wie die richtige Körperhaltung oder einfach nur Lächeln und Anklopfen achten. Außerdem sollte man sich auf bestimmte Fragen einstellen und vorbereiten. Fragen über die Person selbst, das Unternehmen und den Beruf, auf dem man sich beworben hat, sind üblich. Darauf können sich Bewerber leicht vorbereiten, indem sie sich z.B. den Internetauftritt des Unternehmens anschauen. Im Bewerbungsgespräch ist der erste Eindruck nun mal der Wichtigste, denn der bleibt.
Frau Liebschwager hat uns außerdem über den richtigen Händedruck informiert. Man sollte einen festen Händedruck haben. Ebenfalls betonte sie die Wichtigkeit der richtigen Sitzhaltung, so dass man offen und interessiert wirkt.
Arbeitgeber testen ihre zukünftigen Arbeitnehmer mit sogenannten Stressfragen oder Stressaufgaben auf ihre Spontanität und Kreativität. Oftmals gibt es auf diese Fragen oder Aufgaben keine richtige Antwort. Gegen Ende des Gesprächs können auch Bewerber Fragen stellen, zum Beruf oder Unternehmen, wenn diese offengeblieben sind und nicht während des Gesprächs beatwortet wurden.
Nachdem das Bewerbungsgespräch beendet ist, warten die Bewerber auf eine Antwort des Unternehmens. Dies kann auch eine Weile dauern, da das Unternehmen auch noch andere Bewerber prüfen muss. Nach einer bestimmten Zeit kommt entweder eine Zusage, eine Absage oder man kommt auf die Warteliste. Wenn eine Absage kommt, sollte man beim Unternehmen nach einem Feedback fragen, um etwaige Fehler, die man gemacht hat, fürs nächste Mal zu vermeiden. Die Aufnahme auf die Warteliste könnte zur Folge haben, dass man den Ausbildungsplatz bekommt, wenn ein anderer Bewerber abspringt.
Nachdem wir viele Informationen erhalten haben, wie ein Bewerbungsgespräch erfolgreich geführt werden kann, wurde ein Bewerbungsgespräch mit einer RWG-Schülerin simuliert.
Wir danken Frau Liebschwager und Frau Hoffmann von der Firma Baur für das tolle Seminar und freuen uns auf unser erstes „richtiges“ Vorstellungsgespräch, auf das wir jetzt bestens vorbereitet sind.
Jülide Balikci, Q11
Am 28. November 2019 hatten wir unseren Workshop mit der Firma Baur. Der Workshop behandelte inhaltlich die Führung eines erfolgreichen Vorstellungsgesprächs und wurde von Frau Nina Hoffman (Auszubildende bei Baur) sowie Frau Elisabeth Liebschwager (Personalleiterin) geleitet.
Zu Beginn haben wir ein paar allgemeine Informationen über das Unternehmen Baur erhalten. Die Firma Baur ist ein Online-Shop. Verkauft werden Waren im Bereich Mode, Schuhe und Möbeln. Des Weiteren bietet die Firma Baur neben Ausbildungsplätzen zu Ausbildungsberufen wie Fachinformatiker, Personaldienstleistungskaufmann oder Kaufmann für Marketingkommunikation auch duale Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Informatik an.
Die nächste Frage, die die Profis mit uns klärten war: wie kann ich mich bestens auf mein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Wenn die Teilnahme an dem Bewerbungsgespräch aus bestimmten Gründen nicht möglich sein sollte, dann sollte die Bewerberin oder der Bewerber den Termin verschieben. Auch sollten vor dem Termin organisatorische Fragen, wie die Anfahrt oder etwaige notwendige Unterlagen geklärt werden. Manche Unternehmen wollen bestimmte Unterlagen oder die Bewerbung erneut ausgedruckt haben. Dadurch wird dem potenziellen Arbeitgeber gezeigt, dass die Bewerberin oder der Bewerber sich auf das Bewerbungsgespräch gut vorbereitet hat. In dem Workshop wurde auch das Thema Kleidung angesprochen. Es ist sehr wichtig, dass man sich dem Unternehmen passend kleidet (z.B. Bewerbungsgespräch in der Bank: Anzug) und einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Man sollte auch auf Kleinigkeiten wie die richtige Körperhaltung oder einfach nur Lächeln und Anklopfen achten. Außerdem sollte man sich auf bestimmte Fragen einstellen und vorbereiten. Fragen über die Person selbst, das Unternehmen und den Beruf, auf dem man sich beworben hat, sind üblich. Darauf können sich Bewerber leicht vorbereiten, indem sie sich z.B. den Internetauftritt des Unternehmens anschauen. Im Bewerbungsgespräch ist der erste Eindruck nun mal der Wichtigste, denn der bleibt.
Frau Liebschwager hat uns außerdem über den richtigen Händedruck informiert. Man sollte einen festen Händedruck haben. Ebenfalls betonte sie die Wichtigkeit der richtigen Sitzhaltung, so dass man offen und interessiert wirkt.
Arbeitgeber testen ihre zukünftigen Arbeitnehmer mit sogenannten Stressfragen oder Stressaufgaben auf ihre Spontanität und Kreativität. Oftmals gibt es auf diese Fragen oder Aufgaben keine richtige Antwort. Gegen Ende des Gesprächs können auch Bewerber Fragen stellen, zum Beruf oder Unternehmen, wenn diese offengeblieben sind und nicht während des Gesprächs beatwortet wurden.
Nachdem das Bewerbungsgespräch beendet ist, warten die Bewerber auf eine Antwort des Unternehmens. Dies kann auch eine Weile dauern, da das Unternehmen auch noch andere Bewerber prüfen muss. Nach einer bestimmten Zeit kommt entweder eine Zusage, eine Absage oder man kommt auf die Warteliste. Wenn eine Absage kommt, sollte man beim Unternehmen nach einem Feedback fragen, um etwaige Fehler, die man gemacht hat, fürs nächste Mal zu vermeiden. Die Aufnahme auf die Warteliste könnte zur Folge haben, dass man den Ausbildungsplatz bekommt, wenn ein anderer Bewerber abspringt.
Nachdem wir viele Informationen erhalten haben, wie ein Bewerbungsgespräch erfolgreich geführt werden kann, wurde ein Bewerbungsgespräch mit einer RWG-Schülerin simuliert.
Wir danken Frau Liebschwager und Frau Hoffmann von der Firma Baur für das tolle Seminar und freuen uns auf unser erstes „richtiges“ Vorstellungsgespräch, auf das wir jetzt bestens vorbereitet sind.
Jülide Balikci, Q11