Schulinterner Berufsinfonachmittag am RWG: Was macht man im Camp America? Wie wird man Beamter? Was kann man an der Uni Bayreuth Verschiedenes studieren? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Physiotherapeuten und einem Ergotherapeuten? Was sind die Voraussetzungen, um Polizist zu werden? Wie läuft ein Duales Studium ab? Und muss man in der Kindheit ein Trauma erlebt haben, um Straftäter zu werden?
All diese Fragen und viele mehr konnten die Schüler der elften Jahrgangsstufe am Donnerstag, 30. Januar, beim diesjährigen schulinternen Berufsinformationsnachmittag, anlässlich der Berufs- und Studienorientierungsphase, klären.
Um kurz nach 13 Uhr am Donnerstagnachmittag versammelte sich die Q11 gespannt in der Pausenhalle. Nachdem Frau Graf alle mit einer kurzen Rede begrüßte hatte, begannen auch schon die Vorträge. Man hatte in den gut drei Stunden die Möglichkeit, aus den über 30 halbstündigen Vorträgen vier auszuwählen. Die Bandbreite war groß. Von Eventmanagement und Work and Travel über Hotelmanagement, Textildesign, BWL und Jura, Physiotherapie, Psychologie, Bankkaufwesen und Maschinenbau bis hin zur Arbeit bei der Diakonie – für jeden war etwas Interessantes dabei.
Die externen Referenten kamen aus ganz Oberfranken ans RWG, um die Elftklässer über ihren Beruf bzw. ihre Firma zu informieren. So zum Beispiel Dr. Eva Pfeifer vom Klinikum Bayreuth, Christian Länger von der Hotelfachschule Pegnitz, Prof. Martina Ziegenthaler von der Hochschule Hof sowie Philipp Seidel, Dualer Student bei Tennet.
Auch Marianne von Bönninghausen von AISF informierte die Zuhörer über die verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts nach dem Abitur. Manche Referenten nahmen sich sogar noch ein paar Minuten Zeit für ein persönliches Gespräch mit einigen SchülerInnen.
Der Nachmittag fand großen Anklang bei allen Teilnehmern. Bestimmt erfuhren einige, welchen Beruf sie einmal ergreifen möchten – oder vielleicht auch welchen nicht. Und anderen wurde wiederum ein Plan B aufgezeigt, falls es mit dem Traumberuf nicht klappt.
Ein großer Dank gilt natürlich den beteiligten Referenten sowie Frau Graf und den BuS-Phasen-Betreuerinnen Frau Schmidt, Frau Rupp, Frau Rüger und Frau Dietel für die Organisation.
Sophia Hanke, Q11
Schulinterner Berufsinfonachmittag am RWG: Was macht man im Camp America? Wie wird man Beamter? Was kann man an der Uni Bayreuth Verschiedenes studieren? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Physiotherapeuten und einem Ergotherapeuten? Was sind die Voraussetzungen, um Polizist zu werden? Wie läuft ein Duales Studium ab? Und muss man in der Kindheit ein Trauma erlebt haben, um Straftäter zu werden?
All diese Fragen und viele mehr konnten die Schüler der elften Jahrgangsstufe am Donnerstag, 30. Januar, beim diesjährigen schulinternen Berufsinformationsnachmittag, anlässlich der Berufs- und Studienorientierungsphase, klären.
Um kurz nach 13 Uhr am Donnerstagnachmittag versammelte sich die Q11 gespannt in der Pausenhalle. Nachdem Frau Graf alle mit einer kurzen Rede begrüßte hatte, begannen auch schon die Vorträge. Man hatte in den gut drei Stunden die Möglichkeit, aus den über 30 halbstündigen Vorträgen vier auszuwählen. Die Bandbreite war groß. Von Eventmanagement und Work and Travel über Hotelmanagement, Textildesign, BWL und Jura, Physiotherapie, Psychologie, Bankkaufwesen und Maschinenbau bis hin zur Arbeit bei der Diakonie – für jeden war etwas Interessantes dabei.
Die externen Referenten kamen aus ganz Oberfranken ans RWG, um die Elftklässer über ihren Beruf bzw. ihre Firma zu informieren. So zum Beispiel Dr. Eva Pfeifer vom Klinikum Bayreuth, Christian Länger von der Hotelfachschule Pegnitz, Prof. Martina Ziegenthaler von der Hochschule Hof sowie Philipp Seidel, Dualer Student bei Tennet.
Auch Marianne von Bönninghausen von AISF informierte die Zuhörer über die verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts nach dem Abitur. Manche Referenten nahmen sich sogar noch ein paar Minuten Zeit für ein persönliches Gespräch mit einigen SchülerInnen.
Der Nachmittag fand großen Anklang bei allen Teilnehmern. Bestimmt erfuhren einige, welchen Beruf sie einmal ergreifen möchten – oder vielleicht auch welchen nicht. Und anderen wurde wiederum ein Plan B aufgezeigt, falls es mit dem Traumberuf nicht klappt.
Ein großer Dank gilt natürlich den beteiligten Referenten sowie Frau Graf und den BuS-Phasen-Betreuerinnen Frau Schmidt, Frau Rupp, Frau Rüger und Frau Dietel für die Organisation.
Sophia Hanke, Q11