Dieses Jahr durften zum ersten Mal die SchülerInnen eines Sozialkundekurses der Q11 in Begleitung von Frau Steininger und Frau Scriba, die Akademie für politische Bildung in Tutzing am Starnberger See besuchen.
Mit Hilfe ihres Seminarleiters Michael Ingber, setzten sich die SchülerInnen der Oberstufe drei Tage lang intensiv mit der Nah-Ost Region auseinander. Genauer gesagt mit den dort herrschenden
Konflikten, wie vor allem dem Konflikt zwischen Palästina und Israel, aber auch weiteren wie z.B. in Syrien und Jemen.
Mit guter Verpflegung, einer schönen Unterkunft und kurzen Pausen am wunderbaren See, konnten die SchülerInnen sehr konzentriert arbeiten, den lehrreichen Vorträgen des Referenten folgen und gemeinsam
diskutieren.
Zum Abschluss recherchierten die SchülerInnen selbständig, um sich auf das Planspiel „Internationale Friedenskonferenz“ im Bezug auf den Nahen-Osten vorzubereiten. Dort wurde dann über Konflikte und
jeweilige Lösungen debattiert, wobei jeder Schüler ein bestimmtes Land, eine Bevölkerungsgruppe oder auch eine Organisation repräsentierte. In der anschließenden hitzigen „internationalen“ Debatte wurde die Komplexität dieser Konflikte aufgrund der vielen Akteure und Interessen schnell deutlich.
Swantje Rüschen, Nesma Großmann
Dieses Jahr durften zum ersten Mal die SchülerInnen eines Sozialkundekurses der Q11 in Begleitung von Frau Steininger und Frau Scriba, die Akademie für politische Bildung in Tutzing am Starnberger See besuchen.
Mit Hilfe ihres Seminarleiters Michael Ingber, setzten sich die SchülerInnen der Oberstufe drei Tage lang intensiv mit der Nah-Ost Region auseinander. Genauer gesagt mit den dort herrschenden
Konflikten, wie vor allem dem Konflikt zwischen Palästina und Israel, aber auch weiteren wie z.B. in Syrien und Jemen.
Mit guter Verpflegung, einer schönen Unterkunft und kurzen Pausen am wunderbaren See, konnten die SchülerInnen sehr konzentriert arbeiten, den lehrreichen Vorträgen des Referenten folgen und gemeinsam
diskutieren.
Zum Abschluss recherchierten die SchülerInnen selbständig, um sich auf das Planspiel „Internationale Friedenskonferenz“ im Bezug auf den Nahen-Osten vorzubereiten. Dort wurde dann über Konflikte und
jeweilige Lösungen debattiert, wobei jeder Schüler ein bestimmtes Land, eine Bevölkerungsgruppe oder auch eine Organisation repräsentierte. In der anschließenden hitzigen „internationalen“ Debatte wurde die Komplexität dieser Konflikte aufgrund der vielen Akteure und Interessen schnell deutlich.
Swantje Rüschen, Nesma Großmann