Der Kurs ist im Labor der Uni Bayreuth.
Oberfrankenweit besuchen derzeit 300 Schüler einen für ihre Begabung zugeschnittenen Kurs. 27 Kurse gibt es im Regierungsbezirk, zwei in Bayreuth und einen davon am RWG. Schüler mit einem Notendurchschnitt von 1,50 oder besser in den Kernfächern der Klassen 7 mit 10 oder einer besonders erkennbaren Begabung in einem Fachbereich sind in dem Programm der regionalen Begabtenförderung aufgenommen und erfahren so eine zusätzliche Förderung. Die Kurse werden fünfmal im Schuljahr als ganztägige Blockveranstaltung durchgeführt. Ergänzt werden diese Veranstaltungen durch Phasen der individuellen Bearbeitung von Arbeitsaufträgen durch die Schüler sowie durch den Informationsaustausch über die E-Learning Plattform Mebis.
Die Blockveranstaltungen sind während der Unterrichtszeit angesetzt, so dass die Kursteilnehmer an diesen Tagen vom regulären Unterricht befreit sind. Neun Schüler unserer Schule und weitere Schüler anderer oberfränkischer Gymnasien sind dieses Jahr im Kurs „Chemieexperten“ aktiv.
Beim Arbeiten im Lbor ist Genauigkeit gefragt.
Programmschwerpunkte im Kurs „Chemieexperten“ waren in diesem Jahr aktuelle Forschungsfelder aus der Bio- und Nanotechnologie. Zur Einstimmung führten die Kursteilnehmer am ersten Kurstag ein Praktikum mit spannenden Versuchen und Hintergrundinformationen zur Welt der kleinsten Teilchen in unseren modernen Chemieräumen durch. So wurde mit immobilisierter Hefe gearbeitet, Enzymtätigkeiten nachgewiesen, der Lotuseffekt bei diversen Pflanzen getestet und mit einem Stärkekleister eine nicht-newtonsche Flüssigkeit erzeugt. Durch das Praktikum konnten die experimentellen Fertigkeiten geschult und ausgebaut werden und neue Interessensbereiche aufgestoßen werden. Galt es doch auch wieder in diesem Jahr ein Thema für eine eigene Forschungsarbeit zu finden und/oder an einem naturwissenschaftlichen Wettbewerb teilzunehmen.
MINT-Fächer sind etwas für Jungen und Mädchen.
Diese Wettbewerbsteilnahme stand dann im Fokus des Kurses und wurde intensiv vorbereitet. Gelungene Arbeiten konnten dann bei Jugend Forscht der Jury und einem größeren Publikum vorgestellt werden. Nicht immer gelingt ein Thema oder die Arbeit wird nicht rechtzeitig fertig, dann wird eben weiter geforscht und nächstes Jahr eingereicht.
Neben den Kurstagen stehen den Schülern eines Begabtenkurses besondere Veranstaltungen, wie der Hochschultag Biologie, Fortbildungen zu Motivation und Rhetorik und der Begabtentag, zur Verfügung. Finanziell möglich wird diese Begabtenförderung durch Mittel der Oberfrankenstiftung und der Karin-Schöpf-Stiftung.
Der Kurs ist im Labor der Uni Bayreuth.
Oberfrankenweit besuchen derzeit 300 Schüler einen für ihre Begabung zugeschnittenen Kurs. 27 Kurse gibt es im Regierungsbezirk, zwei in Bayreuth und einen davon am RWG. Schüler mit einem Notendurchschnitt von 1,50 oder besser in den Kernfächern der Klassen 7 mit 10 oder einer besonders erkennbaren Begabung in einem Fachbereich sind in dem Programm der regionalen Begabtenförderung aufgenommen und erfahren so eine zusätzliche Förderung. Die Kurse werden fünfmal im Schuljahr als ganztägige Blockveranstaltung durchgeführt. Ergänzt werden diese Veranstaltungen durch Phasen der individuellen Bearbeitung von Arbeitsaufträgen durch die Schüler sowie durch den Informationsaustausch über die E-Learning Plattform Mebis.
Die Blockveranstaltungen sind während der Unterrichtszeit angesetzt, so dass die Kursteilnehmer an diesen Tagen vom regulären Unterricht befreit sind. Neun Schüler unserer Schule und weitere Schüler anderer oberfränkischer Gymnasien sind dieses Jahr im Kurs „Chemieexperten“ aktiv.
Beim Arbeiten im Lbor ist Genauigkeit gefragt.
Programmschwerpunkte im Kurs „Chemieexperten“ waren in diesem Jahr aktuelle Forschungsfelder aus der Bio- und Nanotechnologie. Zur Einstimmung führten die Kursteilnehmer am ersten Kurstag ein Praktikum mit spannenden Versuchen und Hintergrundinformationen zur Welt der kleinsten Teilchen in unseren modernen Chemieräumen durch. So wurde mit immobilisierter Hefe gearbeitet, Enzymtätigkeiten nachgewiesen, der Lotuseffekt bei diversen Pflanzen getestet und mit einem Stärkekleister eine nicht-newtonsche Flüssigkeit erzeugt. Durch das Praktikum konnten die experimentellen Fertigkeiten geschult und ausgebaut werden und neue Interessensbereiche aufgestoßen werden. Galt es doch auch wieder in diesem Jahr ein Thema für eine eigene Forschungsarbeit zu finden und/oder an einem naturwissenschaftlichen Wettbewerb teilzunehmen.
MINT-Fächer sind etwas für Jungen und Mädchen.
Diese Wettbewerbsteilnahme stand dann im Fokus des Kurses und wurde intensiv vorbereitet. Gelungene Arbeiten konnten dann bei Jugend Forscht der Jury und einem größeren Publikum vorgestellt werden. Nicht immer gelingt ein Thema oder die Arbeit wird nicht rechtzeitig fertig, dann wird eben weiter geforscht und nächstes Jahr eingereicht.
Neben den Kurstagen stehen den Schülern eines Begabtenkurses besondere Veranstaltungen, wie der Hochschultag Biologie, Fortbildungen zu Motivation und Rhetorik und der Begabtentag, zur Verfügung. Finanziell möglich wird diese Begabtenförderung durch Mittel der Oberfrankenstiftung und der Karin-Schöpf-Stiftung.