Am 13. September 2018 fuhren die Klasse 8b – Sieger des vergangenen NaWigatorwettbewerbs – und die Schüler aus dem Profilfach „Forschen und Entdecken“ der 5. Klassen des Richard-Wagner-Gymnasiums nach Jena. Dort fand das MINT-Festival statt. Das Kürzel „MINT“ steht dabei für Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik. Ein Bus mit den Schülern dieser Klassen und den Lehrkräften, Frau Fröber, Frau Bollinger, Herrn Böhner und Frau Schwind, fuhr um 7:30 Uhr in Bayreuth los. Nach einer ca. 2-½-stündigen Fahrt erreichten wir das Foyer-Campus-Gebäude der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
Um uns Schülerinnen und Schülern den Besuch möglichst interessant zu gestalten, erhielten wir bereits im Eingangsbereich einen Fragebogen mit vielen Rätseln. Die dort befindlichen Ausstellungsstände boten einen Überblick über die verschiedenen Wissenschaftszweige. So wurden unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Mikrobenflüsterer, Batterien der Zeit, Spieltheorien usw. vorgestellt.
Um 11:15 trafen wir uns dann vor dem Gebäude auf dem Ernst-Abbe-Platz zur großen Experimentalshow. „Magic Andy“, der Mann der durch diese Show führte, unterhielt uns mit anschaulichen Experimenten. So spuckte er Feuer oder ließ vor unseren Augen eine Rose erstarren. Zu allen Acts lieferte er jeweils die passende wissenschaftliche Erklärung. Leider ging diese Show nur 45 Minuten, denn das hätte zumindest ich mir noch viel länger anschauen können.
Zu einer kurzen Essenspause begaben wir uns um 12 Uhr zum Phyletischen Museum vor dem Neutor 1. Der eigentliche Zweck, der uns dorthin führte, war die Museumstour zum Thema „Evolution verstehen“, die um 13 Uhr begann. Mit Hilfe zahlreicher Exponate wurde uns die Entwicklung verschiedener Tierarten erklärt. Dazu bekamen wir ebenfalls einen Fragebogen mit einem Kreuzworträtsel. Auch diese Ausstellung war sehr interessant, dauerte aber leider nur 45 Minuten.
Nach einem weiteren ca. einstündigen Aufenthalt beim MINT-Festival durften wir dann in Gruppen bis 16 Uhr die Stadt Jena erkunden und auch etwas essen. Um 16:10 Uhr holte unser Busfahrer uns wieder ab und wir waren um 18 Uhr wieder zurück in Bayreuth. Rückblickend kann man sagen, dass das ein gelungener und etwas anderer Ausflug war. Schließlich lernten wir, dass Naturwissenschaften, die wir sonst nur aus Büchern oder aus dem Unterricht kannten, ganz vielfältig und lebendig sein können.
Ben Roschlau
Am 13. September 2018 fuhren die Klasse 8b – Sieger des vergangenen NaWigatorwettbewerbs – und die Schüler aus dem Profilfach „Forschen und Entdecken“ der 5. Klassen des Richard-Wagner-Gymnasiums nach Jena. Dort fand das MINT-Festival statt. Das Kürzel „MINT“ steht dabei für Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik. Ein Bus mit den Schülern dieser Klassen und den Lehrkräften, Frau Fröber, Frau Bollinger, Herrn Böhner und Frau Schwind, fuhr um 7:30 Uhr in Bayreuth los. Nach einer ca. 2-½-stündigen Fahrt erreichten wir das Foyer-Campus-Gebäude der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
Um uns Schülerinnen und Schülern den Besuch möglichst interessant zu gestalten, erhielten wir bereits im Eingangsbereich einen Fragebogen mit vielen Rätseln. Die dort befindlichen Ausstellungsstände boten einen Überblick über die verschiedenen Wissenschaftszweige. So wurden unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Mikrobenflüsterer, Batterien der Zeit, Spieltheorien usw. vorgestellt.
Um 11:15 trafen wir uns dann vor dem Gebäude auf dem Ernst-Abbe-Platz zur großen Experimentalshow. „Magic Andy“, der Mann der durch diese Show führte, unterhielt uns mit anschaulichen Experimenten. So spuckte er Feuer oder ließ vor unseren Augen eine Rose erstarren. Zu allen Acts lieferte er jeweils die passende wissenschaftliche Erklärung. Leider ging diese Show nur 45 Minuten, denn das hätte zumindest ich mir noch viel länger anschauen können.
Zu einer kurzen Essenspause begaben wir uns um 12 Uhr zum Phyletischen Museum vor dem Neutor 1. Der eigentliche Zweck, der uns dorthin führte, war die Museumstour zum Thema „Evolution verstehen“, die um 13 Uhr begann. Mit Hilfe zahlreicher Exponate wurde uns die Entwicklung verschiedener Tierarten erklärt. Dazu bekamen wir ebenfalls einen Fragebogen mit einem Kreuzworträtsel. Auch diese Ausstellung war sehr interessant, dauerte aber leider nur 45 Minuten.
Nach einem weiteren ca. einstündigen Aufenthalt beim MINT-Festival durften wir dann in Gruppen bis 16 Uhr die Stadt Jena erkunden und auch etwas essen. Um 16:10 Uhr holte unser Busfahrer uns wieder ab und wir waren um 18 Uhr wieder zurück in Bayreuth. Rückblickend kann man sagen, dass das ein gelungener und etwas anderer Ausflug war. Schließlich lernten wir, dass Naturwissenschaften, die wir sonst nur aus Büchern oder aus dem Unterricht kannten, ganz vielfältig und lebendig sein können.
Ben Roschlau