Wo noch mal liegt Kenia genau?
Diese erste Frage beantworteten die Schülerinnen und Schüler der Religionsgruppe 10b/d von Frau Bachmann noch zögerlich, denn der seltene Besuch aus Kenia sprach zudem nur in englischer Sprache.
Ausgehend einer Einladung von „Mission Eine Welt“ ist Pfarrerin Agnes Chomba zusammen mit Pfr. C. von Seggern unter dem Slogan „Teaching and preaching“ („Lernen und predigen“)in Bayern unterwegs, um von den Bildungsangeboten der evangelischen Kirche in ihrer Heimat zu berichten. In dem ostafrikanischen Land leben über 50 Millionen Menschen, knapp die Hälfte davon sind Frauen. Doch auch wenn die Gendergerechtigkeit ein erklärtes Ziel von verschiedenen Organisationen ist, ist der Weg dorthin noch weit und die Prioritäten sind unterschiedlich gesetzt. Pfrin. Chomba freute sich sehr über die große Zahl an Mädchen an unserer Schule, denn in Kenia ist es noch nicht selbstverständlich, dass Mädchen und Frauen lesen und schreiben können. Sie erzählte, was alles unternommen wird, um mehr Gleichberechtigung in Kenia zu erreichen und wie sehr sich die evangelische Kirche bemüht, Unterstützung zu leisten und Projekte zu fördern und das Bildungsangebot zu erhöhen sowie welche Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter ergriffen werden.
Pfarrerin Agnes Chomba sprach auch über die Lebenssituation den Familien und speziell von Mädchen und Frauen in Kenia; anhand von Beispielen zeigte sie ganz konkret, wie die evangelischen Kirche dort die Chancen auf eine Schulausbildung und Hilfe zur Selbsthilfe fördert . Allerdings gibt es natürlich auch zahlreiche Probleme der Gendergerechtigkeit, da auch viele Männer erst mühsam die Rollenveränderung lernen und annehmen müssen.
Wo noch mal liegt Kenia genau?
Diese erste Frage beantworteten die Schülerinnen und Schüler der Religionsgruppe 10b/d von Frau Bachmann noch zögerlich, denn der seltene Besuch aus Kenia sprach zudem nur in englischer Sprache.
Ausgehend einer Einladung von „Mission Eine Welt“ ist Pfarrerin Agnes Chomba zusammen mit Pfr. C. von Seggern unter dem Slogan „Teaching and preaching“ („Lernen und predigen“)in Bayern unterwegs, um von den Bildungsangeboten der evangelischen Kirche in ihrer Heimat zu berichten. In dem ostafrikanischen Land leben über 50 Millionen Menschen, knapp die Hälfte davon sind Frauen. Doch auch wenn die Gendergerechtigkeit ein erklärtes Ziel von verschiedenen Organisationen ist, ist der Weg dorthin noch weit und die Prioritäten sind unterschiedlich gesetzt. Pfrin. Chomba freute sich sehr über die große Zahl an Mädchen an unserer Schule, denn in Kenia ist es noch nicht selbstverständlich, dass Mädchen und Frauen lesen und schreiben können. Sie erzählte, was alles unternommen wird, um mehr Gleichberechtigung in Kenia zu erreichen und wie sehr sich die evangelische Kirche bemüht, Unterstützung zu leisten und Projekte zu fördern und das Bildungsangebot zu erhöhen sowie welche Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter ergriffen werden.
Pfarrerin Agnes Chomba sprach auch über die Lebenssituation den Familien und speziell von Mädchen und Frauen in Kenia; anhand von Beispielen zeigte sie ganz konkret, wie die evangelischen Kirche dort die Chancen auf eine Schulausbildung und Hilfe zur Selbsthilfe fördert . Allerdings gibt es natürlich auch zahlreiche Probleme der Gendergerechtigkeit, da auch viele Männer erst mühsam die Rollenveränderung lernen und annehmen müssen.