Die Klasse 10e erfuhr, wie Theater entsteht und funktioniert.
Einen Blick hinter die Kulissen der Studiobühne konnte die Klasse 10e mit ihrer Deutschlehrerin Frau Körber werfen.
Im Grunde genommen werden Dramen geschrieben, um von Schauspielern auf der Bühne vorgeführt zu werden – und nicht, um sie im Deutschunterricht zu analysieren. Wie es gelingt, ein solches Drama auf die Bühne zu bringen, wurde uns während der Führung von Geschäftsführer Marcus Leclaire durch die Räume der Studiobühne genauer gezeigt.
Die Studiobühne verfügt über eine stattliche Requisite.
Unter anderem wurde uns auch Einblick hinter die Kulissen gewährt, bei welchem einem erst klar wird, wie viel Arbeit, Zeit und Kosten hinter den Aufführungen stecken.
Schuhfundus
Die Studiobühne schneidert unter anderem auch die verwendeten Kostüme selbst, um diese den Schauspielern und dem vorgespielten Stück individuell anpassen zu können. Zudem fertigen die ehrenamtlichen und angestellten Handwerker innerhalb einer eigenen Werkstatt die für die Szene relevanten Bühnengegenstände und Kulissen an.
Demzufolge hat die Studiobühne große Lagerräume, in welchen die Kostüme und sämtliche Gegenstände aufbewahrt werden, welche dann die Situation auf der Bühne so real wie möglich darstellen sollen. Zum Beispiel ist für das derzeitig gespielte Stück „Bombenstimmung“ von Jan Neumann ein komplettes modernes Büro nachgestellt worden, welches selbst Details wie einen Terminplaner mit diversen Einträgen beinhaltet. Diese Arbeitsintensiven Details können zwar leider kaum von den Zuschauern begutachtet werden, bewirken aber trotzdem in Summe ein fantastisches Bühnenbild, welches sich in dem alten Gemäuer der Studiobühne sehen lässt.
Alles in einem war dies ein sehr informativer Ausflug in die Realität der Schauspielerei, welcher den Unterricht perfekt ergänzt hat.
Jan Manske
Die Klasse 10e erfuhr, wie Theater entsteht und funktioniert.
Einen Blick hinter die Kulissen der Studiobühne konnte die Klasse 10e mit ihrer Deutschlehrerin Frau Körber werfen.
Im Grunde genommen werden Dramen geschrieben, um von Schauspielern auf der Bühne vorgeführt zu werden – und nicht, um sie im Deutschunterricht zu analysieren. Wie es gelingt, ein solches Drama auf die Bühne zu bringen, wurde uns während der Führung von Geschäftsführer Marcus Leclaire durch die Räume der Studiobühne genauer gezeigt.
Die Studiobühne verfügt über eine stattliche Requisite.
Unter anderem wurde uns auch Einblick hinter die Kulissen gewährt, bei welchem einem erst klar wird, wie viel Arbeit, Zeit und Kosten hinter den Aufführungen stecken.
Schuhfundus
Die Studiobühne schneidert unter anderem auch die verwendeten Kostüme selbst, um diese den Schauspielern und dem vorgespielten Stück individuell anpassen zu können. Zudem fertigen die ehrenamtlichen und angestellten Handwerker innerhalb einer eigenen Werkstatt die für die Szene relevanten Bühnengegenstände und Kulissen an.
Demzufolge hat die Studiobühne große Lagerräume, in welchen die Kostüme und sämtliche Gegenstände aufbewahrt werden, welche dann die Situation auf der Bühne so real wie möglich darstellen sollen. Zum Beispiel ist für das derzeitig gespielte Stück „Bombenstimmung“ von Jan Neumann ein komplettes modernes Büro nachgestellt worden, welches selbst Details wie einen Terminplaner mit diversen Einträgen beinhaltet. Diese Arbeitsintensiven Details können zwar leider kaum von den Zuschauern begutachtet werden, bewirken aber trotzdem in Summe ein fantastisches Bühnenbild, welches sich in dem alten Gemäuer der Studiobühne sehen lässt.
Alles in einem war dies ein sehr informativer Ausflug in die Realität der Schauspielerei, welcher den Unterricht perfekt ergänzt hat.
Jan Manske