Die Kunstausstellung bot viele Inspirationsmöglichkeiten.
Mit Bildern und Installationen von Anna Recker beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler bei einem Gang in die Ausstellungshalle des neuen Rathauses. Es ging um etwas, was man zunächst gar nicht erwartet – den Zusammenhang von Kunst und Mathematik.
Dass die Kunst eine große Affinität zu den Ordnungsprinzipien der Mathematik hat, konnten die Schülerinnen des Kunstunterrichtes am RWG anhand einer aktuellen Ausstellung des Kunstmuseums Bayreuth praktisch erarbeiten.
Mathematik und Kunst passen gut zusammen.
Im Januar fotografierten die Teilnehmer des Profilfaches Fotografie und die Foto AG Werke der Künstlerin Anna Recker, die es sich in ihrem Lebenswerk zur Aufgabe gemacht hat, mathematische Prinzipien zu visualisieren. In ihren Installationen, Zeichnungen und Bildern variiert sie Formeln, die sich aus dem Dreieck ableiten lassen. Eine besondere Faszination übt das Hexagon für sie aus, welches in der Natur zum Beispiel bei den Wabenstrukturen der Bienen und grundsätzlich auch bei Wellenbewegungen des Wassers vorkommt. In vielen ihrer Werke findet man das „Triangulum“, das Dreieck aus dem sich der Goldene Schnitt rechnen lässt.
Das Foto ist von Anna Meier (Q11).
Fasziniert von den Spielmöglichkeiten in den Installationen und der altmeisterlichen Malweise der Künstlerin machten sich die Schülerinnen und Schüler auf die Suche nach stimmigen Fotomotiven. Die Aufgabenstellungen waren sowohl den Werken, als auch dem Raum angepasst worden, sodass sich vielfältige Fotomotive finden ließen. Aufgrund von fotografischen Vorlagen der Schüler aber auch der Lehrkräfte führten die Schüler im Rahmen des Kunstunterrichtes weitere Ideen zur perspektivischen Gestaltung aus.
A. Gerdes
Die Kunstausstellung bot viele Inspirationsmöglichkeiten.
Mit Bildern und Installationen von Anna Recker beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler bei einem Gang in die Ausstellungshalle des neuen Rathauses. Es ging um etwas, was man zunächst gar nicht erwartet – den Zusammenhang von Kunst und Mathematik.
Dass die Kunst eine große Affinität zu den Ordnungsprinzipien der Mathematik hat, konnten die Schülerinnen des Kunstunterrichtes am RWG anhand einer aktuellen Ausstellung des Kunstmuseums Bayreuth praktisch erarbeiten.
Mathematik und Kunst passen gut zusammen.
Im Januar fotografierten die Teilnehmer des Profilfaches Fotografie und die Foto AG Werke der Künstlerin Anna Recker, die es sich in ihrem Lebenswerk zur Aufgabe gemacht hat, mathematische Prinzipien zu visualisieren. In ihren Installationen, Zeichnungen und Bildern variiert sie Formeln, die sich aus dem Dreieck ableiten lassen. Eine besondere Faszination übt das Hexagon für sie aus, welches in der Natur zum Beispiel bei den Wabenstrukturen der Bienen und grundsätzlich auch bei Wellenbewegungen des Wassers vorkommt. In vielen ihrer Werke findet man das „Triangulum“, das Dreieck aus dem sich der Goldene Schnitt rechnen lässt.
Das Foto ist von Anna Meier (Q11).
Fasziniert von den Spielmöglichkeiten in den Installationen und der altmeisterlichen Malweise der Künstlerin machten sich die Schülerinnen und Schüler auf die Suche nach stimmigen Fotomotiven. Die Aufgabenstellungen waren sowohl den Werken, als auch dem Raum angepasst worden, sodass sich vielfältige Fotomotive finden ließen. Aufgrund von fotografischen Vorlagen der Schüler aber auch der Lehrkräfte führten die Schüler im Rahmen des Kunstunterrichtes weitere Ideen zur perspektivischen Gestaltung aus.
A. Gerdes