Der Tag des Zwischenzeugnisses soll am RWG etwas Besonderes
sein. Deshalb ist der Zeugnistag bei uns seit eh und je Kinotag.
Ab ging es also nach der Zeugnisverteilung ins Cineplex. Wie
bestellt, lugte sie Sonne hinter den Wolken hervor und verbreitete eine
angenehme Frühlingsstimmung. Bei vielen mag sie sich mit dem Gefühl gedeckt
haben, das vom Zwischenzeugnis ausging, das im Rucksack steckte, wenn es gute
Noten gegeben hatte. Anderen half sie vielleicht, die Tatsache noch etwas zu
verdrängen, dass es im nächsten Halbjahr besser vorangehen muss. Wie dem auch
sei, bei dem langen Zug hin zum Kino war die Stimmung sichtbar gut.
Besser wurde sie noch im Kino selbst, wo es, wie es sich für
einen richtigen Kinobesuch gehörte, allerlei Knabbereien und Getränke zum
Kaufen gab, um die Filme zu versüßen – Popcorn, am besten in großen Eimern,
eine Cola, am besten im großen, eisgefüllten Becher, waren die Renner und die lustigen
kleinen Körbchen, die es im Cineplex gibt, halfen nicht nur bei der
Nahrungszufuhr, sondern auch bei der Müllentsorgung hinterher.
Bei den Filmen ging es heuer lockerer zu: Jeder konnte
wählen, welchen der für die Jahrgangsstufe vorgesehenen Filme er oder sie
besuchen wollte. Auch wenn das kuschelige Kino-Klassenerlebnis etwas kurz kam,
konnte jedenfalls keiner meckern.
Zu sehen waren für die Unterstufe „Mary Poppins Rückkehr“
oder „Smallfoot“, für die Mittelstufe „Aufbruch zum Mond“ oder „Love Simon“ und
für die Oberstufe „100 Dinge“, „Ballon“ oder „Jonny English“ in der englischen
Originalfassung.
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Der Tag des Zwischenzeugnisses soll am RWG etwas Besonderes sein. Deshalb ist der Zeugnistag bei uns seit eh und je Kinotag.
Ab ging es also nach der Zeugnisverteilung ins Cineplex. Wie bestellt, lugte sie Sonne hinter den Wolken hervor und verbreitete eine angenehme Frühlingsstimmung. Bei vielen mag sie sich mit dem Gefühl gedeckt haben, das vom Zwischenzeugnis ausging, das im Rucksack steckte, wenn es gute Noten gegeben hatte. Anderen half sie vielleicht, die Tatsache noch etwas zu verdrängen, dass es im nächsten Halbjahr besser vorangehen muss. Wie dem auch sei, bei dem langen Zug hin zum Kino war die Stimmung sichtbar gut.
Besser wurde sie noch im Kino selbst, wo es, wie es sich für einen richtigen Kinobesuch gehörte, allerlei Knabbereien und Getränke zum Kaufen gab, um die Filme zu versüßen – Popcorn, am besten in großen Eimern, eine Cola, am besten im großen, eisgefüllten Becher, waren die Renner und die lustigen kleinen Körbchen, die es im Cineplex gibt, halfen nicht nur bei der Nahrungszufuhr, sondern auch bei der Müllentsorgung hinterher.
Bei den Filmen ging es heuer lockerer zu: Jeder konnte wählen, welchen der für die Jahrgangsstufe vorgesehenen Filme er oder sie besuchen wollte. Auch wenn das kuschelige Kino-Klassenerlebnis etwas kurz kam, konnte jedenfalls keiner meckern.
Zu sehen waren für die Unterstufe „Mary Poppins Rückkehr“ oder „Smallfoot“, für die Mittelstufe „Aufbruch zum Mond“ oder „Love Simon“ und für die Oberstufe „100 Dinge“, „Ballon“ oder „Jonny English“ in der englischen Originalfassung.