Viel gelobt wurde die bei den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Schuljubiläum die Festschrift unserer Schule.
Auf über 300 Seiten setzt sie sich mit der Schulgeschichte auseinander. Sie tut dies jedoch nicht in trockener Form mit Zitaten und Fußnoten, sondern auf lockere und unterhaltsame Weise. Die Schulgeschichte wird mit Schulgeschichten präsentiert. So erfährt der neugierige Leser etwas über über den Turnunterricht im 19. Jahrhundert, über die Abschaffung des Korsetts, die erste Fahrrad-AG aus dem Jahr 1912 oder den Ärger mit den Tanzkursen. Es kommen der Hausmeister vor, einzelne Lehrerpersönlichkeiten und uns heute etwas schrullig anmutende Schulleiter. So entsteht eine Sammlung unterhaltsamer Anekdoten.
So sehen 150 Jahre Schulgeschichte auf einer Doppelseite in der Festschrift aus.
Aber auch die dunklen Jahre unserer Schulgeschichte sind nicht ausgespart: Anhand einer exemplarischen Schülerbiografie wird das Schicksal der jüdischen Schülerinnen dargestellt.
Bedacht sind natürlich auch die Entwicklungen der neueren Zeit: Die Einführung neuer Schulzweige, die des G8 und was sich noch alles getan hat. Aufsätze über die Entwicklung der Mädchen- und Jungenbildung vervollständigen den Band, der mit vielen Fotos aus der Schulgeschichte illustriert ist.
Wer noch keine Jubiläumsfestschrift hat, kann sie sich über das Sekretariat der Schule für 10 Euro bestellen.
Viel gelobt wurde die bei den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Schuljubiläum die Festschrift unserer Schule.
Auf über 300 Seiten setzt sie sich mit der Schulgeschichte auseinander. Sie tut dies jedoch nicht in trockener Form mit Zitaten und Fußnoten, sondern auf lockere und unterhaltsame Weise. Die Schulgeschichte wird mit Schulgeschichten präsentiert. So erfährt der neugierige Leser etwas über über den Turnunterricht im 19. Jahrhundert, über die Abschaffung des Korsetts, die erste Fahrrad-AG aus dem Jahr 1912 oder den Ärger mit den Tanzkursen. Es kommen der Hausmeister vor, einzelne Lehrerpersönlichkeiten und uns heute etwas schrullig anmutende Schulleiter. So entsteht eine Sammlung unterhaltsamer Anekdoten.
So sehen 150 Jahre Schulgeschichte auf einer Doppelseite in der Festschrift aus.
Aber auch die dunklen Jahre unserer Schulgeschichte sind nicht ausgespart: Anhand einer exemplarischen Schülerbiografie wird das Schicksal der jüdischen Schülerinnen dargestellt.
Bedacht sind natürlich auch die Entwicklungen der neueren Zeit: Die Einführung neuer Schulzweige, die des G8 und was sich noch alles getan hat. Aufsätze über die Entwicklung der Mädchen- und Jungenbildung vervollständigen den Band, der mit vielen Fotos aus der Schulgeschichte illustriert ist.
Wer noch keine Jubiläumsfestschrift hat, kann sie sich über das Sekretariat der Schule für 10 Euro bestellen.