Die Läufer drehten fröhlich ihre Runden – sogar die Sonne spitzte einmal etwas hervor.
Ein absolutes Wahnsinnergebnis von rund 6000 Euro brachte unser RWG-Spendenlauf ein. Mit dem Geld soll das Pangani Lutheran Children’s Centre (PLCC) in Nairobi unterstützt werden.
Bei dem Lauf ging es darum, in 30 Minuten so viele Runden um den Röhrensee zu laufen wie nur möglich. Dabei sah es anfangs gar nicht gut aus: Dicke Regenwolken verhüllten den Himmel über Bayreuth und heftige Windböen bliesen durch die Straßen. Doch unsere RWG-Läufer ließen sich dadurch nicht entmutigen – im Gegenteil, die kühle Witterung sorgte dafür, dass die Schweißtropfen nicht überhand nahmen.
Das Sport Additum der Q12 hatte zusammen mit Herrn Ströhla den Ablauf der Veranstaltung mustergültig organisiert. Während des Runs gab es für die Helfer allerhand zu tun: Neben Ausstellung von Laufpässen mussten sie sich vor allem um die Bestätigung der Rundenzahlen für entsprechende Urkunden kümmern und am Ende die Ergebnisse schnell auswerten. Auch an Verpflegungsstationen hatte man gedacht. (Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung an REWE Mistelgau und die Firma Sponser!) Hier wurden den mehr oder weniger erschöpften Schülern Apfelschnitten und Getränke gereicht, um sie wieder auf Trab zu bringen. Schließlich sollten sie ja möglichst viele Runden für den guten Zweck schaffen, und die meisten legten sich auch richtig ins Zeug.
Eine kleine Stärkung zwischendurch sorgte für den nötigen Energieschub.
Schon im Vorfeld hatten sie sich Laufpaten gesucht, und der Deal war ein versprochener Geldbetrag für jede gelaufene Runde. Das konnte – je nach Geldbeutel der Eltern, Freunde oder Sponsoren, die sich beteiligten – einmal mehr, einmal weniger sein. Sogar fanden mehrere Firmenpaten fanden sich für den guten Zweck, die ganze Klassen sponserten.
Insgesamt ließen sich die Laufpaten aber ebenso wenig lumpen wie die Läuferinnen und Läufer unserer Schule. Die fleißigen Sporthelfer in ihren knallorangen Schul-T-Shirts am Rande errechneten für die vielen Runden schließlich insgesamt 2300 Laufkilometer. Dafür sind stattliche 6000 Euro als Spendengelder versprochen. Auch im Kollegenkreis fand der Spendenlauf regen Anklang. Etliche Lehrer beteiligten sich bei dem Lauf um den Röhrensee. Einen besonderen Rekord erlief dabei Frau Track, die über den ganzen Tag hinweg auf 24 Runden kam.
2300 Laufkilometer errechneten die fleißigen Sporthelfer in ihren knallorangen Schul-T-Shirts. Sie quittierten jede gelaufene Runde.
Gemäß dem Motto „Wir haben einen Grund zum Feiern und wollen auch andere daran teilhaben lassen“ werden alle Spenden, die an diesem Tag erlaufen wurden, dem Pangani Lutheran Children Center Nairobi zukommen. Es ist eine Einrichtung der dortigen Diakonie und kümmert sich um arme Mädchen, die als Straßenkinder in Nairobi ihr Dasein fristen. Das Zentrum nimmt sie auf und sorgt für eine ordentliche Schulbildung, die später die Chancen erhöht, dass die Mädchen aus dem Teufelskreis von Not, Krankheit Armut und Gewalt herausfinden.
Die Aktion ist Teil der Aktivitäten zum 150-jährigen Schuljubiläum des RWG. Dabei steht es uns als ehemaliger Mädchenschule gut zu Gesicht, Mädchen in Afrika zu helfen. Deshalb danken wir allen Läufern und Spendern – und natürlich den Helfern – für ihren großen Einsatz.
Die Läufer drehten fröhlich ihre Runden – sogar die Sonne spitzte einmal etwas hervor.
Ein absolutes Wahnsinnergebnis von rund 6000 Euro brachte unser RWG-Spendenlauf ein. Mit dem Geld soll das Pangani Lutheran Children’s Centre (PLCC) in Nairobi unterstützt werden.
Bei dem Lauf ging es darum, in 30 Minuten so viele Runden um den Röhrensee zu laufen wie nur möglich. Dabei sah es anfangs gar nicht gut aus: Dicke Regenwolken verhüllten den Himmel über Bayreuth und heftige Windböen bliesen durch die Straßen. Doch unsere RWG-Läufer ließen sich dadurch nicht entmutigen – im Gegenteil, die kühle Witterung sorgte dafür, dass die Schweißtropfen nicht überhand nahmen.
Das Sport Additum der Q12 hatte zusammen mit Herrn Ströhla den Ablauf der Veranstaltung mustergültig organisiert. Während des Runs gab es für die Helfer allerhand zu tun: Neben Ausstellung von Laufpässen mussten sie sich vor allem um die Bestätigung der Rundenzahlen für entsprechende Urkunden kümmern und am Ende die Ergebnisse schnell auswerten. Auch an Verpflegungsstationen hatte man gedacht. (Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung an REWE Mistelgau und die Firma Sponser!) Hier wurden den mehr oder weniger erschöpften Schülern Apfelschnitten und Getränke gereicht, um sie wieder auf Trab zu bringen. Schließlich sollten sie ja möglichst viele Runden für den guten Zweck schaffen, und die meisten legten sich auch richtig ins Zeug.
Eine kleine Stärkung zwischendurch sorgte für den nötigen Energieschub.
Schon im Vorfeld hatten sie sich Laufpaten gesucht, und der Deal war ein versprochener Geldbetrag für jede gelaufene Runde. Das konnte – je nach Geldbeutel der Eltern, Freunde oder Sponsoren, die sich beteiligten – einmal mehr, einmal weniger sein. Sogar fanden mehrere Firmenpaten fanden sich für den guten Zweck, die ganze Klassen sponserten.
Insgesamt ließen sich die Laufpaten aber ebenso wenig lumpen wie die Läuferinnen und Läufer unserer Schule. Die fleißigen Sporthelfer in ihren knallorangen Schul-T-Shirts am Rande errechneten für die vielen Runden schließlich insgesamt 2300 Laufkilometer. Dafür sind stattliche 6000 Euro als Spendengelder versprochen. Auch im Kollegenkreis fand der Spendenlauf regen Anklang. Etliche Lehrer beteiligten sich bei dem Lauf um den Röhrensee. Einen besonderen Rekord erlief dabei Frau Track, die über den ganzen Tag hinweg auf 24 Runden kam.
2300 Laufkilometer errechneten die fleißigen Sporthelfer in ihren knallorangen Schul-T-Shirts. Sie quittierten jede gelaufene Runde.
Gemäß dem Motto „Wir haben einen Grund zum Feiern und wollen auch andere daran teilhaben lassen“ werden alle Spenden, die an diesem Tag erlaufen wurden, dem Pangani Lutheran Children Center Nairobi zukommen. Es ist eine Einrichtung der dortigen Diakonie und kümmert sich um arme Mädchen, die als Straßenkinder in Nairobi ihr Dasein fristen. Das Zentrum nimmt sie auf und sorgt für eine ordentliche Schulbildung, die später die Chancen erhöht, dass die Mädchen aus dem Teufelskreis von Not, Krankheit Armut und Gewalt herausfinden.
Die Aktion ist Teil der Aktivitäten zum 150-jährigen Schuljubiläum des RWG. Dabei steht es uns als ehemaliger Mädchenschule gut zu Gesicht, Mädchen in Afrika zu helfen. Deshalb danken wir allen Läufern und Spendern – und natürlich den Helfern – für ihren großen Einsatz.