Strahlende Gesichter gab es bei den Preisträgern.
Die diesjährigen Ritchie-Preisträger stehen fest. Aus den vielen nominierten Schülerinnen und Schülern hatte das Preiskomitee die sechs Preisträger gekürt, die ein herausragendes Engagement gezeigt hatten.
Ritchie-Preisträger im musischen Bereich wurde Jannis Wachs, im künstlerischen Bereich Jennifer Hohnstein, beim Sport die RWG-Tennismädels, bei der Kategorie Soziales Engangement Jessica Brandt, im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich das RWG-Jugend-forscht-Team, im sprachlichen Bereich Hannah Stadter. Eine große Überraschung gab es beim Ritchie-Ehrenpreis – er ging an Mathias Weber, unseren stellvertretenden Schulleiter, der seit 30 Jahren seine Schaffenskraft in den Dienst des RWG stellt.
Schulleiterin Ursula Graf lobte nicht nur die Preisträger, sondern alle Nominierten.
Bei der feierlichen Verleihungszeremonie betonte Schulleiterin Ursula Graf, dass es beim Ritchie-Preis anders als bei den Zeugnissen nicht um sehr gute Schulleistungen gehe, sondern um ein besonderes Engagement im Bereich der Nominierungskategorien. Die Anklänge an die Oscar-Verleihungen seien nicht zufällig – sie erinnerte an den Nominierungsvorgang, den roten Teppich, der auch am RWG nicht fehlen durfte, die Laudatio-Reden und natürlich die symbolische Preisfigur: Anders als der Oscar sei der Ritchie zwar nicht mit Gold überzogen, dafür aber wiege die Ehrung und Anerkennung durch die ganze Schulfamilie umso mehr.
Durch die Verleihungsfeier führten locker und launig Jonas Heinekamp und Jessica Brandt, die selbst gar nicht wusste, dass sie unter den Nominierten und später unter den Preisträgern sein würde. Ihre ehemalige Klasse hatte sie einmütig vorgeschlagen und sogar die Jury überzeugt.
Die Nominierten in den jeweiligen Kategorien wurden vor den geladenen Ehrengästen vorgestellt und es kam auch zur Sprache, warum sie es verdient hatten, in die engere Auswahlrunde vorgedrungen zu sein [mehr zu den Nominierten…]
Die Nominierten im Bereich Musik mit dem Preisträger (Mitte).
Die Leistungen der eigentlichen Sieger wurden von einer Lehrkraft in einer Laudatio-Rede vorgestellt. Jannis Wachs, Sieger in der Kategorie musischer Bereich, wurde von Musiklehrer Helmut Mehling dafür gelobt, dass er sich seit Beginn seiner Schulzeit als Chorsänger hervorgetan habe, was für einen Jungen durchaus bemerkenswert sei. Er sei über die Jahre nicht nur zu einem hervorragenden Solisten gereift, sondern bringe sich auch als Stimmführer und bei den Proben in die Chorarbeit ein.
Anne Gerdes hielt die Laudatio für Jennifer Hohnstein (Mitte).
Für den künstlerischen Bereich würdigte Anne Gerdes die herausragenden Kunstarbeiten von Jennifer Hohnstein. Vor den Festgästen beschrieb sie, wie ihr Bild „Die Moldau“, mit dem sie am Europäischen Wettbewerb teilnahm, den europäischen Gedanken versinnbildliche.
Die RWG-Tennis-Mädchen freuten sich über ihren Preis.
Im Bereich Sport erhielten die Tennis-Mädels des RWG die begehrte Ritchie-Trophäe. Zur Mannschaft gehören Milena Herko, Susan Maisel, Liana Karpow, Sophia Hanke, Romana Hofmann, Antonia Meinhardt und Julia Deinlein. Die sieben Mädchen belegten in ihrer Altersgruppe einen höchst anerkennenswerten dritten Platz bayernweit. Bemerkenswert sei aber auch der Teamgeist, der zum Erfolg geführt habe.
Die spätere Preisträgerin (links) wusste gar nichts von der Nominierung – eigentlich war sie Sprecherin für den Abend.
In der Kategorie soziales Engagement stand plötzlich eine verblüffte Jessica Brandt auf der Bühne: Ihre Mitschülerinnnen lobten an ihr das beispielhafte Engagement als Klassensprecherin von Anfang der Schulzeit an, aber auch das fleißige und zuverlässige Mitwirken in SMV-Aktivitäten aller Art, das sie dank ihrer ausgeprägten Multitasking-Fähigkeiten und ihres großen Organisationsgeschicks über Jahre hinweg gezeigt habe.
Die Siegerin der Kategorie Sprachen (links) wurde als Botschafterin des RWG gelobt.
Bei den Sprachen wurde Hannah Stadter ausgezeichnet. Gewürdigt wurden nicht nur ihr großes Sprachtalent in Latein, Englisch und Italienisch, sondern auch ihre bewunderswerte Selbstdisziplin, mit der sie ihre Hörbehinderung kompensiert habe. Ihr Engagement beim Italien-Austausch habe sie zu einer ausgezeichneten Botschafterin des RWG gemacht.
Bei „Jugend forscht“ gewann das RWG schon oft Preise. Jetzt erhielt das Team einen Ritchie.
Den Preis in der Kategorie „Mathematik und Naturwissenschaften“ ging an das „Jugend-forscht“-Team. Dazu gehören Julia von Ramm, Luca Derennek, Anne Fiebich, Theresa Griese, Theresa Reiß, Chris Pöhlmann, Luca Ossendorf und Clara Weidekamm. Sabine Fröber lobte ihren wissensdrang, ihre sympathischeArt und ihr großes Durchhaltevermögen, der Voraussetzung sei, Forschungen und aufwändige Experimente durchzuführen. Nur so sei es möglich gewesen, in den letzten Jahren viele Preise zu gewinnen.
Stehenden Applaus zollten die Festgäste Mathias Weber, der den Ehrenpreis erhielt.
Schließlich stand die Verleihung des RWG-Ehrenpreises an. Viktoria Späth setzte zu einer Laudatio an, bei der schnell klar wurde, dass es sich um eine Lehrerpersönlichkeit handeln musste – kein Schüler schafft schließlich 30 Jahre am RWG. Als nicht nur das Organisationstalent gewürdigt wurde, sondern auch die zuverlässige Verwaltung von Statistiken aller Art, besonders aber das unermüdliche Arbeiten für Schüler und Eltern gleichermaßen, war allen klar, dass der Ritchie-Ehrenpreis nur an eine Person gehen konnte – nämlich Mathias Weber, unseren stellvertretenden Schulleiter, der die Schule, ihre Schüler und deren Eltern so gut kennt wie niemand sonst im Hause. Standing ovations waren die verdiente Anerkennung durch das Publikum.
Musikalisch umrahmt wurde die würdige und doch kurzweilige Feier von Pauline Schneider und Jannis Wachs mit einem Lied aus dem Musical „Tanz der Vampire“, Charlotte Haß mit einem Lied aus „My Fair Lady“ und Lena Bitterwolf mit einem Gesang aus „Jekyll and Hyde“.
Das Catering-Team um Annegret Hupe hatte gleich mehrere solcher Tische zu einem stattlichen Büfett hergerichtet.
Nach der Preisverleihung ging es in die Obere Pausenhalle, wo das Catering-Team um Annegret Hupe ein üppiges, dem Anlass angemessen umfangreiches Büfett aufgebaut hatte. Wer wollte, konnte anschließend mit DJ Sascha in einer Disco das Tanzbein schwingen. Zu fetzigen Disco-Rhythmen wurden dort sogar die eine oder andere Tanzkurs-Figur wiederbelebt.
Dank zu sagen gilt es schließlich noch dem Elternbeirat und dem Freundesverein als Stifter des Preises, dem Organisationsteam, bestehend aus Annette Scriba, Steffi Schwindt und Evelyn Sander, und der Familie Mehling für die technische und musikalische Unterstützung der Feier.
Strahlende Gesichter gab es bei den Preisträgern.
Die diesjährigen Ritchie-Preisträger stehen fest. Aus den vielen nominierten Schülerinnen und Schülern hatte das Preiskomitee die sechs Preisträger gekürt, die ein herausragendes Engagement gezeigt hatten.
Ritchie-Preisträger im musischen Bereich wurde Jannis Wachs, im künstlerischen Bereich Jennifer Hohnstein, beim Sport die RWG-Tennismädels, bei der Kategorie Soziales Engangement Jessica Brandt, im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich das RWG-Jugend-forscht-Team, im sprachlichen Bereich Hannah Stadter. Eine große Überraschung gab es beim Ritchie-Ehrenpreis – er ging an Mathias Weber, unseren stellvertretenden Schulleiter, der seit 30 Jahren seine Schaffenskraft in den Dienst des RWG stellt.
Schulleiterin Ursula Graf lobte nicht nur die Preisträger, sondern alle Nominierten.
Bei der feierlichen Verleihungszeremonie betonte Schulleiterin Ursula Graf, dass es beim Ritchie-Preis anders als bei den Zeugnissen nicht um sehr gute Schulleistungen gehe, sondern um ein besonderes Engagement im Bereich der Nominierungskategorien. Die Anklänge an die Oscar-Verleihungen seien nicht zufällig – sie erinnerte an den Nominierungsvorgang, den roten Teppich, der auch am RWG nicht fehlen durfte, die Laudatio-Reden und natürlich die symbolische Preisfigur: Anders als der Oscar sei der Ritchie zwar nicht mit Gold überzogen, dafür aber wiege die Ehrung und Anerkennung durch die ganze Schulfamilie umso mehr.
Durch die Verleihungsfeier führten locker und launig Jonas Heinekamp und Jessica Brandt, die selbst gar nicht wusste, dass sie unter den Nominierten und später unter den Preisträgern sein würde. Ihre ehemalige Klasse hatte sie einmütig vorgeschlagen und sogar die Jury überzeugt.
Die Nominierten in den jeweiligen Kategorien wurden vor den geladenen Ehrengästen vorgestellt und es kam auch zur Sprache, warum sie es verdient hatten, in die engere Auswahlrunde vorgedrungen zu sein [mehr zu den Nominierten…]
Die Nominierten im Bereich Musik mit dem Preisträger (Mitte).
Die Leistungen der eigentlichen Sieger wurden von einer Lehrkraft in einer Laudatio-Rede vorgestellt. Jannis Wachs, Sieger in der Kategorie musischer Bereich, wurde von Musiklehrer Helmut Mehling dafür gelobt, dass er sich seit Beginn seiner Schulzeit als Chorsänger hervorgetan habe, was für einen Jungen durchaus bemerkenswert sei. Er sei über die Jahre nicht nur zu einem hervorragenden Solisten gereift, sondern bringe sich auch als Stimmführer und bei den Proben in die Chorarbeit ein.
Anne Gerdes hielt die Laudatio für Jennifer Hohnstein (Mitte).
Für den künstlerischen Bereich würdigte Anne Gerdes die herausragenden Kunstarbeiten von Jennifer Hohnstein. Vor den Festgästen beschrieb sie, wie ihr Bild „Die Moldau“, mit dem sie am Europäischen Wettbewerb teilnahm, den europäischen Gedanken versinnbildliche.
Die RWG-Tennis-Mädchen freuten sich über ihren Preis.
Im Bereich Sport erhielten die Tennis-Mädels des RWG die begehrte Ritchie-Trophäe. Zur Mannschaft gehören Milena Herko, Susan Maisel, Liana Karpow, Sophia Hanke, Romana Hofmann, Antonia Meinhardt und Julia Deinlein. Die sieben Mädchen belegten in ihrer Altersgruppe einen höchst anerkennenswerten dritten Platz bayernweit. Bemerkenswert sei aber auch der Teamgeist, der zum Erfolg geführt habe.
Die spätere Preisträgerin (links) wusste gar nichts von der Nominierung – eigentlich war sie Sprecherin für den Abend.
In der Kategorie soziales Engagement stand plötzlich eine verblüffte Jessica Brandt auf der Bühne: Ihre Mitschülerinnnen lobten an ihr das beispielhafte Engagement als Klassensprecherin von Anfang der Schulzeit an, aber auch das fleißige und zuverlässige Mitwirken in SMV-Aktivitäten aller Art, das sie dank ihrer ausgeprägten Multitasking-Fähigkeiten und ihres großen Organisationsgeschicks über Jahre hinweg gezeigt habe.
Die Siegerin der Kategorie Sprachen (links) wurde als Botschafterin des RWG gelobt.
Bei den Sprachen wurde Hannah Stadter ausgezeichnet. Gewürdigt wurden nicht nur ihr großes Sprachtalent in Latein, Englisch und Italienisch, sondern auch ihre bewunderswerte Selbstdisziplin, mit der sie ihre Hörbehinderung kompensiert habe. Ihr Engagement beim Italien-Austausch habe sie zu einer ausgezeichneten Botschafterin des RWG gemacht.
Bei „Jugend forscht“ gewann das RWG schon oft Preise. Jetzt erhielt das Team einen Ritchie.
Den Preis in der Kategorie „Mathematik und Naturwissenschaften“ ging an das „Jugend-forscht“-Team. Dazu gehören Julia von Ramm, Luca Derennek, Anne Fiebich, Theresa Griese, Theresa Reiß, Chris Pöhlmann, Luca Ossendorf und Clara Weidekamm. Sabine Fröber lobte ihren wissensdrang, ihre sympathischeArt und ihr großes Durchhaltevermögen, der Voraussetzung sei, Forschungen und aufwändige Experimente durchzuführen. Nur so sei es möglich gewesen, in den letzten Jahren viele Preise zu gewinnen.
Stehenden Applaus zollten die Festgäste Mathias Weber, der den Ehrenpreis erhielt.
Schließlich stand die Verleihung des RWG-Ehrenpreises an. Viktoria Späth setzte zu einer Laudatio an, bei der schnell klar wurde, dass es sich um eine Lehrerpersönlichkeit handeln musste – kein Schüler schafft schließlich 30 Jahre am RWG. Als nicht nur das Organisationstalent gewürdigt wurde, sondern auch die zuverlässige Verwaltung von Statistiken aller Art, besonders aber das unermüdliche Arbeiten für Schüler und Eltern gleichermaßen, war allen klar, dass der Ritchie-Ehrenpreis nur an eine Person gehen konnte – nämlich Mathias Weber, unseren stellvertretenden Schulleiter, der die Schule, ihre Schüler und deren Eltern so gut kennt wie niemand sonst im Hause. Standing ovations waren die verdiente Anerkennung durch das Publikum.
Musikalisch umrahmt wurde die würdige und doch kurzweilige Feier von Pauline Schneider und Jannis Wachs mit einem Lied aus dem Musical „Tanz der Vampire“, Charlotte Haß mit einem Lied aus „My Fair Lady“ und Lena Bitterwolf mit einem Gesang aus „Jekyll and Hyde“.
Das Catering-Team um Annegret Hupe hatte gleich mehrere solcher Tische zu einem stattlichen Büfett hergerichtet.
Nach der Preisverleihung ging es in die Obere Pausenhalle, wo das Catering-Team um Annegret Hupe ein üppiges, dem Anlass angemessen umfangreiches Büfett aufgebaut hatte. Wer wollte, konnte anschließend mit DJ Sascha in einer Disco das Tanzbein schwingen. Zu fetzigen Disco-Rhythmen wurden dort sogar die eine oder andere Tanzkurs-Figur wiederbelebt.
Dank zu sagen gilt es schließlich noch dem Elternbeirat und dem Freundesverein als Stifter des Preises, dem Organisationsteam, bestehend aus Annette Scriba, Steffi Schwindt und Evelyn Sander, und der Familie Mehling für die technische und musikalische Unterstützung der Feier.