Kunst wird am RWG großgeschrieben.
Beim 64. Europäischen Wettbewerb 2017 konnten von den 23.003 in Bayern teilnehmenden Schülern 14 Schüler und Schülerinnen unserer Schule einen Sieg davontragen. In der letzten Kunstpause des Schuljahres wurden die offiziellen Urkunden und die Geschenke den Siegerinnen und Siegern im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung überreicht.
Frau Graf betonte dabei die Wichtigkeit der kreativen Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen und freute sich über die vielen schönen Arbeiten, die im Rahmen der Aufgabenstellungen gestaltet wurden.
Von den 76 eingereichten Bildern wurden für den bayerischen Landespreis Luisa Rieß und Allesandro Danner aus der Klasse 6c nominiert. Beide hatten europäische Sagengestalten in die heutige Zeit versetzt. Der 64. Europäische Wettbewerb 2017 schickte unsere Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche nach Europas reichen Kulturschätzen und ermutigte sie, die kulturelle Vielfalt Europas selbstständig zu erforschen. So konnte Kira Scheiding aus der 6b sich mit dem Thema „Musik verbindet“ anhand von Smetanas „Die Moldau“ zu einer gemalten Musikszene anregen lassen. Leonie Thiele aus der 5a interpretierte das Werk von Vivaldi „ Die vier Jahreszeiten“ auf ihre eigene Weise um. Leah Sophie Opel aus der 8b, Emely Richter aus der 8d sowie Jana Dimitrova und Marie Leonhardt aus der 8e ließen sich in das Jahr 2007 „beamen“- ein Begriff, den wir aus der Verfilmung von „Starwars“ kennen. Die Schülerinnen zeigen in Ihren bildnerischen Arbeiten die Veränderungen in Technik, Gesellschaft, Sprache, Mode, Architektur, Musik, Malerei und bei Bräuchen auf.
Weitergereicht zur Bundesjury wurden die Arbeiten von Jennifer Honstein und Marie Kleineidam aus der 7c, beide Schülerinnen wurden bereits zum dritten Mal auf dieser Ebene nominiert. Auch Antonia Hirsch und Frederike Münch aus der 8d wurden zur Bundesjury weitergereicht. Nicole Ognev aus der 6b hat auf Bundesebene einen Preis erhalten, sie darf ein „Zeit Leo“–Abonnement für 12 Monate lesen.
Herzlichen Glückwunsch!
Gerdes
Kunst wird am RWG großgeschrieben.
Beim 64. Europäischen Wettbewerb 2017 konnten von den 23.003 in Bayern teilnehmenden Schülern 14 Schüler und Schülerinnen unserer Schule einen Sieg davontragen. In der letzten Kunstpause des Schuljahres wurden die offiziellen Urkunden und die Geschenke den Siegerinnen und Siegern im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung überreicht.
Frau Graf betonte dabei die Wichtigkeit der kreativen Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen und freute sich über die vielen schönen Arbeiten, die im Rahmen der Aufgabenstellungen gestaltet wurden.
Von den 76 eingereichten Bildern wurden für den bayerischen Landespreis Luisa Rieß und Allesandro Danner aus der Klasse 6c nominiert. Beide hatten europäische Sagengestalten in die heutige Zeit versetzt. Der 64. Europäische Wettbewerb 2017 schickte unsere Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche nach Europas reichen Kulturschätzen und ermutigte sie, die kulturelle Vielfalt Europas selbstständig zu erforschen. So konnte Kira Scheiding aus der 6b sich mit dem Thema „Musik verbindet“ anhand von Smetanas „Die Moldau“ zu einer gemalten Musikszene anregen lassen. Leonie Thiele aus der 5a interpretierte das Werk von Vivaldi „ Die vier Jahreszeiten“ auf ihre eigene Weise um. Leah Sophie Opel aus der 8b, Emely Richter aus der 8d sowie Jana Dimitrova und Marie Leonhardt aus der 8e ließen sich in das Jahr 2007 „beamen“- ein Begriff, den wir aus der Verfilmung von „Starwars“ kennen. Die Schülerinnen zeigen in Ihren bildnerischen Arbeiten die Veränderungen in Technik, Gesellschaft, Sprache, Mode, Architektur, Musik, Malerei und bei Bräuchen auf.
Weitergereicht zur Bundesjury wurden die Arbeiten von Jennifer Honstein und Marie Kleineidam aus der 7c, beide Schülerinnen wurden bereits zum dritten Mal auf dieser Ebene nominiert. Auch Antonia Hirsch und Frederike Münch aus der 8d wurden zur Bundesjury weitergereicht. Nicole Ognev aus der 6b hat auf Bundesebene einen Preis erhalten, sie darf ein „Zeit Leo“–Abonnement für 12 Monate lesen.
Herzlichen Glückwunsch!
Gerdes