Aufgepasst – über den Film „Berelin Calling“ lässt sich trefflich streiten.
Drei 9. Klassen des RWG waren auf Einladung der Bayreuther Polizei im Kino und haben sich den Film „Berlin Calling“ von Regisseur Hannes Stöhr angesehen.
Der Spielfilm begleitet das Leben eines Berliner Techno-DJs, wie dieser immer mehr in Drogenmissbrauch abrutscht, wie das seine Arbeit und seine privaten Beziehungen zerstört und wie er schließlich mit Halluzinationen und Schizophrenie in einer Drogenentziehungsklinik landet. Der Film endet offen und der DJ scheint noch einmal eine Chance zu erhalten, sein Leben in den Griff zu bekommen.
Anschließend haben die Schüler mit den Jugendkontaktbeamten der Polizei über Drogen diskutiert. Der Film und die Diskussion wurden von den Schülern gemischt aufgenommen. Spannend wurde es für manche Klassen dann noch einmal im Unterricht, als der Film und der Drogenmissbrauch heiß diskutiert wurden. Den Schülern war dabei anzumerken, dass der Film einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Constanze Hofmann, Christian Lauterbach
Aufgepasst – über den Film „Berelin Calling“ lässt sich trefflich streiten.
Drei 9. Klassen des RWG waren auf Einladung der Bayreuther Polizei im Kino und haben sich den Film „Berlin Calling“ von Regisseur Hannes Stöhr angesehen.
Der Spielfilm begleitet das Leben eines Berliner Techno-DJs, wie dieser immer mehr in Drogenmissbrauch abrutscht, wie das seine Arbeit und seine privaten Beziehungen zerstört und wie er schließlich mit Halluzinationen und Schizophrenie in einer Drogenentziehungsklinik landet. Der Film endet offen und der DJ scheint noch einmal eine Chance zu erhalten, sein Leben in den Griff zu bekommen.
Anschließend haben die Schüler mit den Jugendkontaktbeamten der Polizei über Drogen diskutiert. Der Film und die Diskussion wurden von den Schülern gemischt aufgenommen. Spannend wurde es für manche Klassen dann noch einmal im Unterricht, als der Film und der Drogenmissbrauch heiß diskutiert wurden. Den Schülern war dabei anzumerken, dass der Film einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Constanze Hofmann, Christian Lauterbach