Die Freude über die fertigen Bastelarbeiten ist groß.
Die „BastelSchere“ war wieder aktiv. Die Schülerfirma der Q12 ist ein kleines Unternehmen, das von Schüler/innen im Rahmen des P-Seminars Wirtschaft und Recht gegründet wurde.
Das Geschäftsmodell von „BastelSchere“ ist die Planung, Organisation und Durchführung von Bastelworkshops für Kinder an verschiedenen Grundschulen im Raum Bayreuth. Das Basteln ist eine sehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung, da es das manuelle Geschick der Schüler fördert, ebenso aber auch Geduld und Ausdauer. Und natürlich ist es eine sehr schöne Belohnung, die Lust auf mehr weckt, wenn am Ende der Bastelstunde fertig ist, was man sich vorgenommen hat. Dass dafür eine gute Anleitung wichtig ist, versteht sich fast von selbst.
Aber auch die Schüler/innen der Q12 profitieren von dem Projekt: Man muss sich überlegen, was zu den Kindern passt und was gefällt, ohne zu überfordern. Der Umgang mit den Kleinen bedarf Geduld, Geschick und Sensibilität. Und natürlich geht es bei der Führung einer Firma auch darum, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und in die Realität umzusetzen. Eine typische Win-Win-Situation, wie die Wirtschaftler so schön sagen.
Die Freude über die fertigen Bastelarbeiten ist groß.
Die „BastelSchere“ war wieder aktiv. Die Schülerfirma der Q12 ist ein kleines Unternehmen, das von Schüler/innen im Rahmen des P-Seminars Wirtschaft und Recht gegründet wurde.
Das Geschäftsmodell von „BastelSchere“ ist die Planung, Organisation und Durchführung von Bastelworkshops für Kinder an verschiedenen Grundschulen im Raum Bayreuth. Das Basteln ist eine sehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung, da es das manuelle Geschick der Schüler fördert, ebenso aber auch Geduld und Ausdauer. Und natürlich ist es eine sehr schöne Belohnung, die Lust auf mehr weckt, wenn am Ende der Bastelstunde fertig ist, was man sich vorgenommen hat. Dass dafür eine gute Anleitung wichtig ist, versteht sich fast von selbst.
Aber auch die Schüler/innen der Q12 profitieren von dem Projekt: Man muss sich überlegen, was zu den Kindern passt und was gefällt, ohne zu überfordern. Der Umgang mit den Kleinen bedarf Geduld, Geschick und Sensibilität. Und natürlich geht es bei der Führung einer Firma auch darum, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und in die Realität umzusetzen. Eine typische Win-Win-Situation, wie die Wirtschaftler so schön sagen.