Die Schulspielgruppe der 7. Klassen.
„Ich liebe diesen Gartenzwerg“ hieß das Stück, welches die Schulspielgruppe der 7. Klassen in der Aula aufführten.
Jeder von uns kennt diese Situation: Wir bekommen ein Geschenk und der Gebende erwartet von uns Freude. Leider ist aber das Geschenk so hässlich, dass wir nur daran denken: „Wohin damit? In den Keller oder Dachboden? Oder weiterverschenken?“
Genau davon handelt das Theaterstück der 7. Klassen, das in der Aula zur Aufführung kam. Die beiden Erzählerinnen Sophia Huppmann und Elena Friedlein führen den Zuschauer auf amüsante Weise durch das Stück, so dass die Handlung zu jedem Zeitpunkt schlüssig ist.
Die nette Frau Fischer (Marie Leonhardt/Swantje Rüschen) bekommt anlässlich ihrer Gartenrenovierung von ihrer schrillen Nachbarin Frau Lorenz (Amelie Söhnlein/Isabelle Walther) einen Gartenzwerg geschenkt, der ihr und ihrem Mann (Jonas Schönwälder) nun gar nicht gefällt. Um ihn nicht auf den Sperrmüll stellen zu müssen, bietet Herr Fischer den Gartenzwerg seiner Kollegin Franziska (Paula Weigelt) für die Tombola des Betriebsfests an.
Wie es der Zufall will, gewinnt er selbst den Zwerg wieder und muss sich nun erneut eine Möglichkeit suchen, ihn loszuwerden. Und so landet er dank des aufmerksamen Polizisten (Vera Hoffmann) bei seiner Kollegin Thea (Romana Hofmann), die ihn auf dem Flohmarkt verscherbelt, wo ihn die Tochter der Fischers (Maxima Walter) für die Hochzeit ihres besten Freundes Jens (Jana Dimitrova) und seiner Angetrauten Frauke (Nina Seidl) kauft. Das frisch gebackene Ehepaar findet das Geschenk ebenso hässlich und so denkt Frauke, ihrem alten Lehrer und Mentor (Sophia Hanke) damit eine Freude machen zu können. Lehrer Willens und seine Frau (Fiona Bruns), erschrocken über den schlechten Geschmack der jungen Dame, halten den Zwerg für ein angemessenes Geschenk anlässlich des 60. Geburtstags des Pastors (Susan Maisel).
Der Pastor aber hat Angst, dass – stellt er den Zwerg in den Pfarrgarten – fortan die Gläubigen der Kirche fernbleiben und so schenkt er den Zwerg der neuen Ärztin (Laetitia Boock/Hannah Hessenberger) zur Praxiseröffnung. Wie es der Zufall will, ist diese zum Abendessen beim Ehepaar Fischer eingeladen – und was bringt man zu solch einem Anlass mit? Beispielsweise einen beleuchteten Gartenzwerg … Dummerweise ist auch Frau Lorenz und alle anderen „Vorbesitzer“ eingeladen, so dass die ganze Sache ans Licht kommt. Doch Ende gut, alles gut: Der Zwerg landet wieder im Vorgarten der schrillen Frau Lorenz, denn sie liebt diesen Gartenzwerg.
Ein lustiges, kurzweiliges Stück mit zahlreichen pointenreichen Dialogen und Szenen. Eine starke Leistung, die die Schauspieler der 7. Klassen mit viel Engagement und Eifer auf die Bühne bringen.
Und was lernen sowohl die Darsteller als auch die Zuschauer aus dem Stück? „Lieber ein ehrlich gemeinter Besuch ohne Geschenk, als ein Pflichtbesuch mit Geschenk!“
Die Schulspielgruppe der 7. Klassen.
„Ich liebe diesen Gartenzwerg“ hieß das Stück, welches die Schulspielgruppe der 7. Klassen in der Aula aufführten.
Jeder von uns kennt diese Situation: Wir bekommen ein Geschenk und der Gebende erwartet von uns Freude. Leider ist aber das Geschenk so hässlich, dass wir nur daran denken: „Wohin damit? In den Keller oder Dachboden? Oder weiterverschenken?“
Genau davon handelt das Theaterstück der 7. Klassen, das in der Aula zur Aufführung kam. Die beiden Erzählerinnen Sophia Huppmann und Elena Friedlein führen den Zuschauer auf amüsante Weise durch das Stück, so dass die Handlung zu jedem Zeitpunkt schlüssig ist.
Die nette Frau Fischer (Marie Leonhardt/Swantje Rüschen) bekommt anlässlich ihrer Gartenrenovierung von ihrer schrillen Nachbarin Frau Lorenz (Amelie Söhnlein/Isabelle Walther) einen Gartenzwerg geschenkt, der ihr und ihrem Mann (Jonas Schönwälder) nun gar nicht gefällt. Um ihn nicht auf den Sperrmüll stellen zu müssen, bietet Herr Fischer den Gartenzwerg seiner Kollegin Franziska (Paula Weigelt) für die Tombola des Betriebsfests an.
Wie es der Zufall will, gewinnt er selbst den Zwerg wieder und muss sich nun erneut eine Möglichkeit suchen, ihn loszuwerden. Und so landet er dank des aufmerksamen Polizisten (Vera Hoffmann) bei seiner Kollegin Thea (Romana Hofmann), die ihn auf dem Flohmarkt verscherbelt, wo ihn die Tochter der Fischers (Maxima Walter) für die Hochzeit ihres besten Freundes Jens (Jana Dimitrova) und seiner Angetrauten Frauke (Nina Seidl) kauft. Das frisch gebackene Ehepaar findet das Geschenk ebenso hässlich und so denkt Frauke, ihrem alten Lehrer und Mentor (Sophia Hanke) damit eine Freude machen zu können. Lehrer Willens und seine Frau (Fiona Bruns), erschrocken über den schlechten Geschmack der jungen Dame, halten den Zwerg für ein angemessenes Geschenk anlässlich des 60. Geburtstags des Pastors (Susan Maisel).
Der Pastor aber hat Angst, dass – stellt er den Zwerg in den Pfarrgarten – fortan die Gläubigen der Kirche fernbleiben und so schenkt er den Zwerg der neuen Ärztin (Laetitia Boock/Hannah Hessenberger) zur Praxiseröffnung. Wie es der Zufall will, ist diese zum Abendessen beim Ehepaar Fischer eingeladen – und was bringt man zu solch einem Anlass mit? Beispielsweise einen beleuchteten Gartenzwerg … Dummerweise ist auch Frau Lorenz und alle anderen „Vorbesitzer“ eingeladen, so dass die ganze Sache ans Licht kommt. Doch Ende gut, alles gut: Der Zwerg landet wieder im Vorgarten der schrillen Frau Lorenz, denn sie liebt diesen Gartenzwerg.
Ein lustiges, kurzweiliges Stück mit zahlreichen pointenreichen Dialogen und Szenen. Eine starke Leistung, die die Schauspieler der 7. Klassen mit viel Engagement und Eifer auf die Bühne bringen.
Und was lernen sowohl die Darsteller als auch die Zuschauer aus dem Stück? „Lieber ein ehrlich gemeinter Besuch ohne Geschenk, als ein Pflichtbesuch mit Geschenk!“